04.10.2021

            Software AG unterstützt mit neuem ARIS-Release die Automatisierung zentraler Transformationsprojekte

Ursachensuche, Variantenmanagement und automatische Übersetzung führen die Liste der nun in der ARIS-Suite verfügbaren Funktionen an.

Darmstadt, Deutschland – Die Software AG (Frankfurt MDAX®: SOW) stellt neue ARIS-Funktionen zur Verfügung, die Unternehmen helfen, Digitalisierungsprojekte auf strategischer und operativer Ebene zu managen: Die jüngsten Process-Mining-Funktionen von ARIS helfen Kunden, genau zu verstehen, wie ihre Prozesse funktionieren und die Ursachen von Prozessverzögerungen zu erkennen. Mithilfe der neuen Automatisierungstools sind Unternehmen in der Lage, kulturellen und sprachlichen Unterschieden Rechnung zu tragen, Änderungen zu konzipieren und schneller weltweit einzuführen.

Der neue Root Cause Miner (Ursachensuche) hilft Unternehmen, ihre Prozesse und mögliche Schwachstellen besser zu verstehen – ein grundlegender erster Schritt bei der Umsetzung von Transformationsprojekten. Dazu kommt eine neue Funktion für den Prozessexport, sodass ARIS-Anwender nun sofort erstklassige Prozesse teilen und wiederverwenden können. Angesichts des Trends zur internationalen Vernetzung wird das neue Variantenmanagement Unternehmen helfen, die Anpassungen vorzunehmen, die nötig sind, um ihre kulturelle und regionale Relevanz sicherzustellen. In diesem Kontext sind auch automatisierte Übersetzungen, die unterschiedliche Sprachen unterstützen, sehr hilfreich.

Dr. Stefan Sigg, Produktvorstand der Software AG, sagte: „Die Pandemie hat eine Reihe von Projekten beschleunigt, auch Telearbeit und Automatisierung. Unternehmen, die diese Veränderungen mit den richtigen Tools unterstützen, werden sehr viel schneller einen Nutzen sehen, sowohl intern als auch im Wettbewerb. Als geschäftskritisch erwiesen haben sich insbesondere Business-Continuity-Planung und Effizienzsteigerungen durch Process Mining. Wir unterstützen mit unserem ARIS-Angebot unsere Kunden während des gesamten Transformationsprozesses.“

Laut einer Studie zum Total Economic Impact™, die Forrester Consulting im Auftrag der Software AG durchgeführt hat, können ARIS-Kunden innnerhalb von drei Jahren einen Return-on-Investment von 301 Prozent und einen Nutzen von fast acht Millionen US-Dollar erzielen. Zudem sinkt ihr Zeitaufwand für die Prozessanalyse um 25 Prozent und die Einführungszeit um ca. 40 Prozent.

Dr. Stefan Sigg sagte weiter: „In einer Zeit, in der schnelle, aber wirksame Veränderungen von entscheidender Bedeutung für die Zukunft vieler Unternehmen sind, ist nichts wichtiger als jede Minute sinnvoll zu nutzen. Das heißt: Es gilt nicht nur sicherzustellen, dass Prozesse funktionieren, wir müssen auch Wege finden, Aufgaben zu automatisieren, die uns daran hindern, schnell Ergebnisse zu erzielen.“

Zu den neuen ARIS-Funktionen zählen:

ARIS Business Process Analysis:

  • Variantenmanagement
  • Neue Startseite und neuer App-Launcher im ARIS-Portal
  • Neue KI-gestützte automatische Übersetzung von Inhalten

ARIS Process Mining:

  • Übertragung der erhobenen Prozesse in das ARIS Repository
  • Root Cause Miner
  • Konformitätsprüfungen sind in allen Editionen verfügbar
  • Erweiterte Datenkonnektivität: JDBC-Extractor und API für den Datenimport

Ein neuer webMethods.io-Konnektor für ARIS Business Process Analysis und ARIS Process Mining ermöglicht die Verbindung mit mehr als 300 Systemen.

Mehr Neuigkeiten von der Software AG erfahren Sie auf der Online-Konferenz conXion, live vom 5. bis 7. Oktober oder danach über die Webseite. Zur Freigabe von ARIS 10 SR16 bietet die Software AG am 19. Oktober ein ausführliches Webinar.

Über die Software AG
Die Software AG ist der Softwarepionier der vernetzten Welt. Seit dem Jahr 1969 hat die Gesellschaft mehr als 10.000 Firmen und Organisationen dabei unterstützt, Menschen, Unternehmen, Systeme und Geräte durch Software zu verbinden. Mithilfe von Integration & APIs, IoT & Analytics sowie Business & IT Transformation ebnet die Software AG den Weg zum vernetzten Unternehmen; ihre Produkte sind der Schlüssel für einen ungehinderten Datenfluss und eine reibungslose Zusammenarbeit. Im Geschäftsjahr 2020 hatte das Unternehmen mehr als 4.700 Beschäftigte in mehr als 70 Ländern und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von mehr als 800 Millionen Euro. Bis 2023 strebt es eine Umsatzsteigerung auf mehr als 1 Milliarde Euro an.

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