Die Software AG firmiert nicht mehr als Aktiengesellschaft, sondern als Software GmbH. Trotz Umfirmierung bieten wir unter den eingetragenen Marken weiterhin unsere Waren und Dienstleistungen an.

                Forschungsaktivitäten
            

Die Software AG begibt sich kontinuierlich auf neue Wege für eine besser vernetzte Welt. Wir erforschen aktuelle Trends, verfolgen zukünftige Entwicklungen, testen neue Technologien und bewerten ihr Potenzial für unsere Kunden und Partner. Dabei haben wir ein europa- und weltweites Forschungsnetzwerk aus renommierten Universitäten, staatlichen Institutionen und namhaften Kunden aufgebaut. Die Forschungsprojekte werden von der Europäischen Kommission und der deutschen Regierung gefördert. Auch in vielen angesehenen Organisationen spielen die Mitarbeiter der Software AG eine wichtige Rolle – als Gründungs- oder Lenkungsausschussmitglied, als Experte oder Berater.  

AIToC
Artificial Intelligence supported Tool Chain in Manufacturing Engineering

Federal Ministry of Education and Research

Beschreibung
Das Ziel von AITOC ist die Entwicklung einer integrierten Kette von Software-Tools für die Fertigungstechnik. Sie soll die Entscheidungsfindung in frühen Phasen unterstützen. Dazu wird diese Kette die Formalisierung und automatisierte Analyse von Anforderungen, die computergestützte Generierung von Prozessplänen, Simulationsmodellen und Anweisungen vorantreiben. Dabei wird Künstliche Intelligenz in Expertensystemen und Simulationen auf der Basis von Daten aus der Produktion und von synthetischen Daten aus dem Digital Twin zum Einsatz kommen. Auch die Interoperabilität von Engineering-Tools steht im Fokus und wird unter Verwendung standardisierter neutraler Datenformate entwickelt.

Partner (Auswahl)
  • Daimler Buses - EvoBus GmbH
  • Ford Otosan
  • German Research Centre for Artificial Intelligence
  • TWT GmbH Science & Innovation GmbH
  • Volvo Group

Dauer
Oktober 2020 bis September 2023

Mehr Informationen
itea4.org/project/aitoc.html


 

E2COMATION
Lebenszyklusoptimierung der industriellen Energieeffizienz durch eine verteilte Steuerungs- und Entscheidungsautomatisierungsplattform

Gefördert durch:

European Union

Beschreibung
Ziel von E2COMATION ist es, die Energieeffizienz der Industrie weiter zu erhöhen. Dafür wird ein methodisches Rahmenwerk sowie eine modulare Technologieplattform entwickelt. Gemeinsam legen sie die Basis für ein Energiemanagement, das nicht nur eine einzelne Fabrik, sondern auch die vor- und nachgelagerten Stufen der Wertschöpfung in den Blick nimmt.

Partner
  • Consiglio Nazionale delle, Italien
  • Ricerche 
  • nxtControl – Schneider
  • Electric 
  • Synesis Scarl, Italien 
  • SimPlan AG 
  • ACT Operations Research Ltd 
  • SIGMAtools GmbH, Schweiz 
  • Katholieke Universiteit Leuven, Belgien
  • ThinkingAdditive Ltd 
  • Athens Technology Center SA 
  • AIDIMME Instituto Tecnologico 
  • Scuola Universitaria Professionale
  • Svizzera Italiana 
  • OCME Srl 
  • Mahou-San Miguel 
  • Condis 
  • Kastamonu Entegre A.S. 
  • Royo Group 
  • SCM Group 

Dauer
November 2020 bis Oktober 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
    Unterziel 7.2: Bis 2030 den Anteil erneuerbarer Energie am globalen Energiemix deutlich erhöhen
    Unterziel 7.3: Bis 2030 die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln.

  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.4: Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen.

Mehr Informationen
e2comation.eu



EuProGigant
Künstliche Intelligenz für Energietechnologien und Anwendungen in der Produktion

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
EuProGigant setzt die Architektur von Gaia-X um und wird in einem deutsch-österreichischen Konsortium realisiert. Als erstes Industrieprojekt mit praktischer Implementierung der GAIA-X-Prinzipien wird datengetriebene Wertschöpfung in der Produktion ausgerollt und damit Produktivität, Umsatz und Energieeffizienz gesteigert, während gleichzeitig CO2-Äquivalente und Produktionskosten sinken. Für EuProGigant wird ein standortübergreifendes, digital vernetztes Produktionssystem aufgebaut, das die Basis für ein Daten-Ökosystem bilden wird.

Partner
  • A1 Digital International GmbH (Österreich)
  • Brinkhaus GmbH
  • Concircle Managment Consulting GmbH
  • craftworks GmbH (Österreich)
  • EIT-Manufacturing GmbH (Deutschland und Österreich)
  • Gebrüder Heller Maschinenfabrik GmbH (Deutschland)
  • IGH Infotec AG (Deutschland)
  • Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW), TU Darmstadt (Deutschland)
  • Pilotfabrik Industrie 4.0, TU Wien (Konsortialführer, Österreich)
  • Plasser & Theurer, Export von Bahnbaumaschinen, Gesellschaft m.b.H. (Österreich)
  • Stark Spannsysteme GmbH (Österreich)
  • WFL Millturn Technologies GmbH & Co. KG (Österreich)
     

Dauer
März 2021 bis Februar 2025

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit
    Unterziel 8.2: Eine höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen, einschließlich durch Konzentration auf mit hoher Wertschöpfung verbundene und arbeitsintensive Sektoren

  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.1: Eine hochwertige, verlässliche, nachhaltige und widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, einschließlich regionaler und grenzüberschreitender Infrastruktur, um die wirtschaftliche Entwicklung und das menschliche Wohlergehen zu unterstützen, und dabei den Schwerpunkt auf einen erschwinglichen und gleichberechtigten Zugang für alle legen

  • Ziel 12: Nachhaltige/r Produktion und Konsum
    Unterziel 12.1: Den Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster umsetzen, wobei alle Länder, an der Spitze die entwickelten Länder, Maßnahmen ergreifen, unter Berücksichtigung des Entwicklungsstands und der Kapazitäten der Entwicklungsländer

Mehr Informationen
euprogigant.com


 

iECO
Intelligent Empowerment of Construction Industry

Beschreibung
Ziel von iECO ist es, auf Basis von Gaia-X einen gemeinsamen Datenraum für die Bauwirtschaft zu schaffen und diesen für die Erstellung eines fälschungssicheren Digitalen Zwilling des gesamten Lebenszyklus‘ eines Gebäudes zu nutzen. Dank des Digitalen Zwillings müssen die Daten nicht mehr bilateral und aufwändig getauscht werden, sondern sind unmittelbar und für alle verfügbar. Dadurch fallen zum einen die Koordinierungskosten der Unternehmen drastisch, zum anderen sinkt die Gefahr, dass wichtige Informationen in der Wertschöpfungskette verloren gehen.

Partner
  • A1 Deutschland Digital GmbH
  • Fraunhofer-Gesellschaft
  • Hochschule Hof
  • IPROconsult GmbH
  • Implenia Hochbau GmbH
  • LGA Landesgewerbeanstalt Bayern (German)
  • LGA Landesgewerbeanstalt Bayern (Bavarian State Trade Institute)
  • N+P Informationssysteme GmbH
  • RIB Information Technologies AG
  • TU Dresden (TUD)

Dauer
Dezember 2021 bis November 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    Unterziel 8.2: Eine höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen, einschließlich durch Konzentration auf mit hoher Wertschöpfung verbundene und arbeitsintensive Sektoren
    Unterziel 8.4: Bis 2030 die weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion Schritt für Schritt verbessern und die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung anstreben, im Einklang mit dem Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, wobei die entwickelten Länder die Führung übernehmen
  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.4: Bis 2030 die Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen
  • Ziel 12: „Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen
    Unterziel 12.4: Bis 2020 einen umweltverträglichen Umgang mit Chemikalien und allen Abfällen während ihres gesamten Lebenszyklus in Übereinstimmung mit den vereinbarten internationalen Rahmenregelungen erreichen und ihre Freisetzung in Luft, Wasser und Boden erheblich verringern, um ihre nachteiligen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt auf ein Mindestmaß zu beschränken
    Unterziel 12.5: Bis 2030 das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern
    Unterziel 12.6: Die Unternehmen, insbesondere große und transnationale Unternehmen, dazu ermutigen, nachhaltige Verfahren einzuführen und in ihre Berichterstattung Nachhaltigkeitsinformationen aufzunehmen

Mehr Informationen
ieco-gaiax.de


 

IML4E
Industrial Machine Learning for Enterprises

Bundesministerium Forschung

Beschreibung
IML4E bringt Unternehmen aus den Hauptsektoren der europäischen Softwareindustrie zusammen, um ein europäisches Rahmenwerk für die Entwicklung, den Betrieb und die Wartung von KI-basierter Software zu entwickeln und dadurch die Entwicklung von intelligenten Diensten und intelligenter Software im industriellen Maßstab zu gewährleisten. Das Projekt konzentriert sich dabei auf die Bereitstellung von industrietauglichen Techniken, Methoden und Werkzeugen, die aktuell nicht durch Open-Source-Lösungen frei zugänglich sind.

Partner
  • BasWare (Finnland)
  • Budapest University of Technology and Economics (Ungarn)
  • CGI (Finnland)
  • Fraunhofer FOKUS (Deutschland)
  • Granlund Oy (Finnland)
  • Reaktor (Finnland)
  • Siemens (Deutschland)
  • Silo AI (Finnland)
  • Spicetech (Deutschland)
  • University of Debrecen (Ungarn)
  • University of Helsinki (Finnland)
  • Vitarex Studio Ltd (Ungarn)

Dauer
Mai 2021 bis April 2024

Mehr Information
itea3.org/project/iml4e.html


 

InnoSale
Innovating Sales and Planning of Complex Industrial Products Exploiting Artificial Intelligence

European Union

Beschreibung
InnoSale zielt darauf ab, die heutigen Vertriebssysteme und -prozesse für komplexe und variable industrielle Ausrüstungen, Anlagen und Dienstleistungen zu erneuern, die eine zeitaufwändige Back-Office-Unterstützung erfordern. InnoSale entwickelt Methoden, um die Aussagekraft von Validierungsregeln zu erhöhen und relevante Kaufoptionen vorzuschlagen (Case-based Reasoning). Vertriebsingenieure werden dabei unterstützt, frühere Kundenanfragen und -bestellungen sowie andere geeignete Lösungen schnell zu finden und Ähnlichkeiten zwischen Kunden zu erkennen (evolutionäres Clustering). Die Benutzererfahrung wird durch die Kombination von Deep-Learning-Systemen mit Augmented-Reality-Techniken, 3D-Modellierung und 3D-Druck verbessert.
IInnoSale ist eines der ITEA-Projekte. ITEA ist der Eureka FuEuI-Cluster für Softwareinnovation, der es einer großen internationalen Gemeinschaft aus Großindustrie, KMU, Start-ups, Hochschulen und Kundenorganisationen ermöglicht, in finanzierten Projekten zusammenzuarbeiten, die innovative Ideen in neue Unternehmen, Arbeitsplätze, Wirtschaftswachstum und Vorteile für die Gesellschaft umsetzen.

Partner (deutsches Konsortium)
  • ifak - Institut für Automation und Kommunikation e.V. (Koordinator des deutschen Teilprojektes)
  • Demag Cranes & Components GmbH
  • :em engineering methods AG
  • IOTIQ GmbH
  • Natif.ai
  • tarakos GmbH
  • Technische Universität Dresden

Dauer
October 2021 to September 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    Unterziel 8.2: Eine höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen, einschließlich durch Konzentration auf mit hoher Wertschöpfung verbundene und arbeitsintensive Sektoren

  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.4: Die Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten
    Unterziel 9.5: Die wissenschaftliche Forschung verbessern und die technologischen Kapazitäten der Industriesektoren in allen Ländern und insbesondere in den Entwicklungsländern ausbauen und zu diesem Zweck bis 2030 unter anderem Innovationen fördern und die Anzahl der im Bereich Forschung und Entwicklung tätigen Personen je 1 Million Menschen sowie die öffentlichen und privaten Ausgaben für Forschung und Entwicklung beträchtlich erhöhen

  • Ziel 17: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
    Unterziel 17.16: die Globale Partnerschaft für nach- haltige Entwicklung ausbauen, ergänzt durch Multi-Akteur-Partnerschaften zur Mobilisierung und zum Austausch von Wissen, Fachkenntnissen, Technologie und finanziellen Ressourcen, um die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung
in allen Ländern und insbesondere
in den Entwicklungsländern zu unterstützen

Mehr Informationen
innosale.eu


 

KI4ETA
Künstliche Intelligenz für Energietechnologien und Anwendungen in der Produktion

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Ziel von KI4ETA ist es, mit Hilfe von KI die sog. Energieeffizienzlücke, also die Differenz zwischen den in einer Fabrik technisch möglichen und den bereits realisierten Energieeinsparungen, in der Industrie zu verkleinern. Dafür wird eine KI-basierte, skalierbare Energiemanagementplattform entwickelt, auf der die Maschinen-, Gebäude- und Energiedaten der Fabrik zentral zusammengeführt und schließlich, mit KI automatisiert, Maßnahmen zur Optimierung des Energieverbrauchs abgeleitet werden.

Partner
  • Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
  • Entega AG
  • Robert Bosch GmbH
  • TU Darmstadt
     

Dauer
Juni 2021 bis Mai 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
    Unterziel 7.2: Bis 2030 den Anteil erneuerbarer Energie am globalen Energiemix deutlich erhöhen
    Unterziel 7.3: Bis 2030 die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln

Mehr Informationen
ptw.tu-darmstadt.de/forschung_ptw/eta/aktuelle_projekte_eta/ki4eta/index.de.jsp


 

KLIPS
KI-basierte Informationsplattform zur Lokalisierung und Simulation von Wärmeinseln für eine innovative Stadt- und Verkehrsplanung

Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure

Beschreibung
Das Ziel von KLIPS ist die Entwicklung einer digitalen Informationsplattform zur Lokalisierung, Prognose und Simulation von Hitzeinseln. Dank Schwarm-Sensorik und KI-Methoden ermöglicht die Plattform nicht nur die Erkennung von Hitzeinseln in städtischen Gebieten, sondern auch die Vorhersage ihrer Entstehung.

Partner
  • (DLR)
  • Pikobytes
  • Fraunhofer Institut für Telekommunikation
  • Heinrich Hertz Institut
  • Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof
  • Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung
  • meggsimum
  • Stadt Leipzig
  • Stadt Langenfeld

Dauer
Oktober 2020 bis März 2024

UN Sustainable Development Goals

  • Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
    Unterziel 13.3: Die Aufklärung und Sensibilisierung sowie die personellen und institutionellen Kapazitäten im Bereich der Abschwächung des Klimawandels, der Klimaanpassung, der Reduzierung der Klimaauswirkungen sowie der Frühwarnung verbessern

Mehr Informationen
klips-projekt.de


 

KompAKI
Kompetenzzentrum für Arbeit und KI im Rhein-Main-Gebiet

Bundesministerium Forschung

Beschreibung
KompAKI wird neue Potenziale für menschenzentrierte KI-Anwendungen und deren Geschäftsmodelle erschließen. Dabei werden neue Ansätze kooperativer KI erarbeitet, mit denen Anwender die KI transparenter und einfacher nutzen können, und neue Methoden zur Bewertung von Arbeit in KI-gestützten Arbeitssystemen entwickelt.

Partner
  • Technische Universität Darmstadt
  • Hochschule Darmstadt
  • Metaphacts GmbH
  • Industrie- und Handelskammer Darmstadt
  • Jakob Maul GmbH
  • Serviceware SE
  • Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbHSimPlan AG
  • Simplan AG
  • STAUFEN. Quality Engineers GmbH
  • TRILUX GmbH & Co. KG
  • WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG

Dauer
Oktober 2020 bis September 2025

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    Unterziel 8.2: Eine höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen, einschließlich durch Konzentration auf mit hoher Wertschöpfung verbundene und arbeitsintensive Sektoren

Mehr Informationen
kompaki.de


 

NARRATE
Regenerative Resilient Smart Manufacturing Networks

Funded by:

European Union

Beschreibung
NARRATE wird ein ausgeklügeltes Tool entwickeln, das KI-, Digital-Twin- und IoT-Technologien nutzt und eine durchgängige Sichtbarkeit und Kontrolle der Lieferkettenabläufe ermöglicht, um potenzielle Störungen zu überwachen und vorherzusagen, so dass die Lieferketten eine höhere Widerstandsfähigkeit erreichen. Der Intelligent Manufacturing Custodian (IMC) wird Daten aus verschiedenen Produktionsquellen nutzen, um eine proaktive Entscheidungsfindung zu ermöglichen und als Nervenzentrum für ein Lieferkettennetzwerk zu fungieren, das die Überwachung und Koordinierung intelligenter Produktionsprozesse und Logistik in Echtzeit ermöglicht.

Partner
  • Budatec GmbH
  • DHl Exel Supply Chain Spain Sl
  • F6S Network Ireland Limited
  • Fagama Investment Sociedad Limitada
  • Fraunhofer Gesellschaft
  • Institut National des Sciences Appliquees de Lyon
  • Instituto Tecnologico Metalmecanico, Mueble, Madera, Embalaje y Afines-Aidimme
  • Micuna Sl
  • Middlesex University Higher Education Corporation
  • Nunsys SA
  • Scientific Academy for Service Technology
  • Synesis-Societa Consortile A Responsabilita Limitata

Dauer
Dezember 2023 bis November 2026

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.1: Eine hochwertige, verlässliche, nachhaltige und widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, einschließlich regionaler und grenzüberschreitender Infrastruktur, um die wirtschaftliche Entwicklung und das menschliche Wohlergehen zu unterstützen, und dabei den Schwerpunkt auf einen erschwinglichen und gleichberechtigten Zugang für alle legen
    Unterziel 9.2: Eine breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und bis 2030 den Anteil der Industrie an der Beschäftigung und am Bruttoinlandsprodukt entsprechend den nationalen Gegebenheiten erheblich steigern und den Anteil in den am wenigsten entwickelten Ländern verdoppeln
    Unterziel 9.5: Die wissenschaftliche Forschung verbessern und die technologischen Kapazitäten der Industriesektoren in allen Ländern und insbesondere in den Entwicklungsländern ausbauen und zu diesem Zweck bis 2030 unter anderem Innovationen fördern und die Anzahl der im Bereich Forschung und Entwicklung tätigen Personen je 1 Million Menschen sowie die öffentlichen und privaten Ausgaben für Forschung und Entwicklung beträchtlich erhöhen
  • Ziel 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen Unterziel
    Unterziel 12.5: Das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern
    Unterziel 12.6: Die Unternehmen, insbesondere große und transnationale Unternehmen, dazu ermutigen, nachhaltige Verfahren einzuführen und in ihre Berichterstattung Nachhaltigkeitsinformationen aufzunehmen
  • Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
    Unterziel 13.1: Die Widerstandskraft und die Anpassungsfähigkeit gegen- über klimabedingten Gefahren und Naturkatastrophen in allen Ländern stärken

 


 

REIF
Ressourceneffiziente, wirtschaftliche und intelligente Lebensmittelkette

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Ziel ist es, die Verschwendung von Lebensmitteln in der Produktion und im Handel zu reduzieren. Beispielsweise geht fast ein Drittel der produzierten Milch in der Wertschöpfungskette verloren, bevor sie vom Kunden gekauft wird.

Partner
  • Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik
  • Technische Universität München, Lehrstuhl für Lebensmittel und Verpackungstechnologie
  • Technische Universität München, Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie
  • Industrial Analytics IA GmbH
  • Westfleisch SCE mbH
  • Kuchenmeister GmbH
  • Hochland SE
  • Tegut GmbH  Co. KG

Dauer
Februar 2020 bis Juni 2023 (Einführungszeitraum)

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion
    Unterziel 12.3: Die weltweite Nahrungsmittelverschwendung pro Kopf auf Einzelhandels- und Verbraucherebene halbieren und die entlang der Pro- duktions- und Lieferkette entstehenden Nahrungsmittelverluste einschließlich Nachernteverlusten verringern.

Mehr Informationen
ki-reif.de

REVAMP
Remanufacturing von variantenreichen Batteriemodulen mit automatisierten Montage- und Prüfprozessen

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Ziel von REVAMP ist die Erhöhung der Verwendungsquote für Second-Live- und Second-Use-Batterienutzung am Standort Deutschland durch ein wirtschaftliches, automatisiertes und flexibles Remanufacturing. Dies betrifft die Prozesse, die Komponenten eines Batteriepacks bis auf Zellebene zu demontieren, aufzubereiten und für verschiedene Anwendungsfälle erneut zu montieren oder einzeln weiterzuverwenden.

Partner (Auswahl)
  • MAN Truck & Bus SE
  • Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen)
  • Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen)
  • Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie (IPT)
  • Bertrandt Technikum GmbH
  • IBG Automation GmbH
  • BE-Power GmbH
  • Wacker Neuson Group

Dauer
Februar 2023 bis Januar 2026

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.4: Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen.
  • Ziel 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen
    Unterziel 12.5: Das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern

 

SDI-S
Smart Data Innovation Services

European Union

Beschreibung
Smart Data Innovation Services sind innovative KI-Forschungstransferleistungen aus der deutschen Spitzenforschung und Software-Industrie, die innerhalb des Smart Data Innovation Lab (SDIL) Unternehmen direkt angeboten werden. Diese können aus einem Katalog von Transferleistungen rund um aktuelle KI-Methoden und -Infrastruktur auswählen und so eigene Innovationen schneller vorantreiben.

Das SDIL ist eine Austausch- und Betriebsplattform, um die Kooperation zwischen Wirtschaft, öffentlicher Hand und Forschung im Bereich KI, Big Data und Smart Data-Technologien zu beschleunigen.

Partner
  • Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
  • Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS
  • IBM
  • KIT Karlsruher Institut für Technologie
  • SAP
  • SICOS

Dauer
Januar 2023 bis Dezember 2024

Mehr Informationen
sdil.de


 

SENATOR
Smart network operator for sustainable governance decision-making based on shared-connected freight delivery towards a better urban planning

Gefördert durch:

European Union

Beschreibung
Ziel von SENATOR ist es, die innerstädtische Logistik – die sogenannte „letzte Meile“ – effizienter und damit sowohl wirtschaftlicher als vor allem auch nachhaltiger zu gestalten. So soll dank SENATOR die (innerstädtische) Lieferzeit eines Pakets um bis zu 12 Prozent, die dabei freigesetzten CO2-Emissionen um 10 Prozent sinken. SENATOR verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und bindet von Empfängern, über die Logistiker bis hin zu den Kommunen alle relevanten Akteure der städtischen Logistik ein. Sie werden über die digitale Plattform vernetzt und bilden so ein Netzwerk für die Letzte Meile. 

Partner
  • Sociedad Estatal CORREOS y Telégrafos, S.A.
  • Univ. de la Iglesia de DEUSTO Entidad Religiosa
  • Ayuntamiento de ZARAGOZA
  • Dublin City Council
  • Câmara Municipal de Lisboa
  • MDS Transmodal Ltd.
  • RINA-C Consulting S.p.A.
  • ZABALA Innovation Consulting S.A.
  • DotGIS Corporation S.L.
  • An Post
  • University College Dublin

Dauer
September 2020 bis August 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    Unterziel 8.3: Entwicklungsorientierte Politiken fördern, die produktive Tätigkeiten, die Schaffung menschenwürdiger Arbeitsplätze, Unternehmertum, Kreativität und Innovation unterstützen, und die Formalisierung und das Wachstum von Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen unter anderem durch den Zugang zu Finanzdienstleistungen begünstigen.
    Unterziel 8.8: Die Arbeitsrechte schützen und sichere Arbeitsumgebungen für alle Arbeitnehmer, einschließlich der Wanderarbeitnehmer, insbesondere der Wanderarbeitnehmerinnen, und der Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen, fördern.

  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.1: Eine hochwertige, verlässliche, nachhaltige und widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, einschließlich regionaler und grenzüberschreitender Infrastruktur, um die wirtschaftliche Entwicklung und das menschliche Wohlergehen zu unterstützen und dabei den Schwerpunkt auf einen erschwinglichen und gleichberechtigten Zugang für alle legen.

  • Ziel 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
    Unterziel 11.3: Die Verstädterung inklusiver und nachhaltiger gestalten und die Kapazitäten für eine partizipatorische, integrierte und nachhaltige Siedlungsplanung und -steuerung in allen Ländern verstärken.
    Unterziel 11.6: Reduzierung der Umweltbelastung pro Kopf, unter anderem mit besonderem Fokus auf dieLuftqualität und die kommunalen und weitere Abfallbehandlung.

  • Ziel 13: Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen.
    Unterziel 13.2: Klimaschutzmaßnahmen in die nationalen Politiken, Strategien und Planungen einbeziehen.

Mehr Informationen
senatorproject.eu


 

SmartDelta
Automatisierte Qualitätssicherung in der Entwicklung inkrementeller industrieller Softwaresysteme

European Union

Beschreibung
Ziel von SmartDelta ist die Bereitstellung einer automatisierten Lösung zur Qualitätsbewertung und -verbesserung von Software in kontinuierlichen Entwicklungsprozessen. Durch die Entwicklung maschinengestützter Datenanalysetechniken werden Qualitätssicherungsaktivitäten identifiziert, ausgesteuert und evaluiert, so dass der gesamte Prozess der Qualitätssicherung entlang der Anforderungen iterativer Entwicklungsprozesse effizient implementiert und nachgewiesen werden kann. Als Projektergebnis entsteht dabei eine Werkzeugkette für die Qualitätssicherung kritischer Software in iterativen Entwicklungsprozessen.

Smart Delta ist eines der ITEA-Projekte. ITEA ist der Eureka FuEuI-Cluster für Softwareinnovation, der es einer großen internationalen Gemeinschaft aus Großindustrie, KMU, Start-ups, Hochschulen und Kundenorganisationen ermöglicht, in finanzierten Projekten zusammenzuarbeiten, die innovative Ideen in neue Unternehmen, Arbeitsplätze, Wirtschaftswachstum und Vorteile für die Gesellschaft umsetzen.

Deutsche Partner
  • AKKA Industry Consulting GmbH
  • Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (Fokus)
  • TWT GmbH Science & Innovation
  • Institut für Automation und Kommunikation e. V. (IFAK)

Dauer
Oktober 2021 bis September 2024

Mehr Information
smartdelta.org/


 

ZDMP
Zero Defect Manufacturing Platform

Gefördert durch:

European Union

Beschreibung
In ZDMP wird ein Plattform zur Steuerung und Verbesserung der "Zero Defects" Produkt- und Prozessqualität im Bereich Industrie 4.0 entwickelt. Die ZDMP-Plattform wird modernste Technologieansätze auf Basis kommerzieller Software oder robuster Open-Source-Plattformen mit innovativen Integrationskonzepten kombinieren.

Partner
Das Konsortium besteht aus 30 Partnern, darunter Unternehmen, die IKT-Lösungen anbieten, Anbieter von Lösungen im Fertigungsbereich, Industriepartner aus den Bereichen Automotive, Industriemaschinen, Elektronik und Bau, sowie Universitäten und Forschungsinstitute und das Deutsche Institut für Normung.

Dauer
Januar 2019 bis Juni 2023

Mehr Informationen
zdmp.eu


 

ZDZW
Non-Destructive Inspection Services for Digitally Enhanced Zero Waste Manufacturing

Gefördert von

European Union

Beschreibung
ZDZW wird digitale zerstörungsfreie Inspektionsdienstleistungen (NDIS) als eine Reihe strategischer Technologien entwickeln, um die Produktionseffizienz, die Null-Fehler-Qualität und die nachhaltige Fertigung in der europäischen Industrie zu verbessern. Die Inspektionslösungen von ZDZW werden in Suiten angeboten, die die Bewertung der Produktintegrität, die Prüfung visueller und geometrischer Eigenschaften sowie die Überwachung und Steuerung thermischer Prozesse umfassen.

Partner
Das Konsortium besteht aus 27 Partner, darunter
Ikerlan
Siemens
Arçelik
Lithoz
DIN
Fraunhofer IGD

Dauer
September 2022 bis August 2025

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion
    Unterziel 12.5: Das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern

More information
zdzw-project.eu

Mitgliedschaften in Forschungsorganisationen


 

BauPuls360
Öffentliche Dienstleistungsplattform der mittelständischen Bauwirtschaft: Entwicklung und Implementierung von IT, Data-Governance und niedrigschwelligen Interaktionsstrukturen für die servitisierte Wertschöpfung und digitale Transformation von Bau-KMU

Bundesministerium Forschung

Beschreibung
Ziel des Forschungsprojekts ist die Entwicklung einer offenen, neutralen Digitalplattform mit zugehörigen Governance-Mechanismen. Durch dort angebotene, vertrauenswürdige Software-Services werden die Kommunikation und Zusammenarbeit auf Baustellen verbessert und somit die Potenziale von flexiblen Wertschöpfungspartnerschaften in der KMU-geprägten Baubranche aktiviert. Dies gelingt durch niedrigschwellige Softwarefunktionen, die als leicht handhabbare Services zur Verfügung gestellt werden.

Partner
  • flexis AG
  • GemeinWerk Ventures GmbH
  • Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof
  • LGA Landesgewerbeanstalt Bayern
  • N+P Informationssysteme GmbH
  • SOFTTECH AG
  • syniotec GmbH
  • Technische Universität München
  • Weisenburger Bau GmbH

Dauer
Januar 2024 bis Dezember 2026


 

DIONE-X
Darstellung eines GAIA-X konformen Wertschöpfungsnetzwerks im Datenraum Industrie 4.0 für die zerspanende Produktion

Bundesministerium Forschung

Beschreibung
Das Projekt hat zum Ziel, das Potenzial eines offenen Datenaustauschs nach Standards und Richtlinien von GAIA-X, insbesondere in Bezug auf Datensouveränität, für die zerspanende Produktion zu verdeutlichen und in übertragbare IT-Lösungen zu überführen. Dies soll in drei Use-Cases durch ein interdisziplinäres Projektkonsortium bei verschiedenen Anwendern repräsentativ für ein Wertschöpfungsnetzwerk der zerspanenden Industrie im Datenraum Industrie 4.0 erprobt und prototypisch umgesetzt werden.

Partner
  • A1 Digital Deutschland GmbH
  • Berger Holding GmbH & Co KG
  • DMG Mori AG
  • Gühring KG
  • IFA – Institut für Innovative Fahrzeugantriebe (TTZ), Hochschule Kempten
  • KWS Kölle GmbH
  • Munsch Chemie-Pumpen GmbH
  • pro-micron GmbH
  • PTW, TU Darmstadt
  • Schubert Fertigungstechnik GmbH

Dauer
Oktober 2022 bis September 2024

Mehr Informationen
dione-x.de


 

DS2
Data Space Data Share

European Union

Beschreibung
DS2 plant die erste modulare Infrastruktur in Europa, die verschiedene Datenräume der Industrie miteinander verbindet. Das Projekt, das sich auf die Bereiche Stadtplanung, Präzisionslandwirtschaft und Luftverschmutzung konzentriert, zielt auf die Entwicklung und Erprobung eines sektorübergreifenden Toolkits mit gemeinsamen Standards und Werkzeugen für die Datenraumföderation ab.

Partner
  • Asociatia Transilvania It
  • Athens Technology Center
  • Crownest
  • Data Analytics For Industries 4 0 Sl
  • Digiotouch Ou
  • Ibm - Science And Technology
  • Indra Soluciones Tecnologias De La Informacion
  • Information Catalyst
  • Inovacijsko Tehnoloski Grozd Murska Sobota
  • Intu-View
  • Mestna Obcina Murska Sobota
  • Municipiul Cluj-Napoca
  • Panepistimio Thessalias
  • Teknologian Tutkimuskeskus Vtt Oy
  • University Of Southampton
  • 21c Consultancy

Dauer
Januar 2024 bis Dezember 2026

Mehr Information
dataspace2.eu



EuProGigant
Künstliche Intelligenz für Energietechnologien und Anwendungen in der Produktion

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
EuProGigant setzt die Architektur von Gaia-X um und wird in einem deutsch-österreichischen Konsortium realisiert. Als erstes Industrieprojekt mit praktischer Implementierung der GAIA-X-Prinzipien wird datengetriebene Wertschöpfung in der Produktion ausgerollt und damit Produktivität, Umsatz und Energieeffizienz gesteigert, während gleichzeitig CO2-Äquivalente und Produktionskosten sinken. Für EuProGigant wird ein standortübergreifendes, digital vernetztes Produktionssystem aufgebaut, das die Basis für ein Daten-Ökosystem bilden wird.

Partner
  • A1 Digital International GmbH (Österreich)
  • Brinkhaus GmbH
  • Concircle Managment Consulting GmbH
  • craftworks GmbH (Österreich)
  • EIT-Manufacturing GmbH (Deutschland und Österreich)
  • Gebrüder Heller Maschinenfabrik GmbH (Deutschland)
  • IGH Infotec AG (Deutschland)
  • Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW), TU Darmstadt (Deutschland)
  • Pilotfabrik Industrie 4.0, TU Wien (Konsortialführer, Österreich)
  • Plasser & Theurer, Export von Bahnbaumaschinen, Gesellschaft m.b.H. (Österreich)
  • Stark Spannsysteme GmbH (Österreich)
  • WFL Millturn Technologies GmbH & Co. KG (Österreich)
     

Dauer
März 2021 bis Februar 2025

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit
    Unterziel 8.2: Eine höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen, einschließlich durch Konzentration auf mit hoher Wertschöpfung verbundene und arbeitsintensive Sektoren

  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.1: Eine hochwertige, verlässliche, nachhaltige und widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, einschließlich regionaler und grenzüberschreitender Infrastruktur, um die wirtschaftliche Entwicklung und das menschliche Wohlergehen zu unterstützen, und dabei den Schwerpunkt auf einen erschwinglichen und gleichberechtigten Zugang für alle legen

  • Ziel 12: Nachhaltige/r Produktion und Konsum
    Unterziel 12.1: Den Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster umsetzen, wobei alle Länder, an der Spitze die entwickelten Länder, Maßnahmen ergreifen, unter Berücksichtigung des Entwicklungsstands und der Kapazitäten der Entwicklungsländer

Mehr Informationen
euprogigant.com



Factory-X
Aufbau eines Datenraums für die ausrüstende Industrie – die Ausrüster von Fabriken weltweit

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines föderierten Datenraums für Fertigungsunternehmen und Produktionsausrüster sowie dessen erfolgreiche Anwendung. Der föderierte Datenraum soll den sicheren Austausch von Daten zwischen verschiedenen Akteuren in der Produktion ermöglichen und so die Digitalisierung und künstliche Intelligenz in der Produktion fördern.

Partner

Das Konsortium besteht aus 47 Partnern und 10 assoziierten Partnern.

Dauer
Februar 2024 bis Juni 2026

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
    Unterziel 7. 3: Bis 2030 die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln

  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    Unterziel 8.4: Bis 2030 die weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion Schritt für Schritt verbessern und die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung anstreben, im Einklang mit dem Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, wobei die entwickelten Länder die Führung übernehmen

  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.4: Die Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen

  • Ziel 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion
    Unterziel 12.5: Das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern
    Unterziel 12.6: Die Unternehmen, insbesondere große und transnationale Unternehmen, dazu ermutigen, nachhaltige Verfahren einzuführen und in ihre Berichterstattung

 

Gaia-X 4 AMS
Gaia-X 4 Advanced Mobility Services

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Ziel des Projekts GAIA-X 4 AMS ist die Umsetzung innovativer, sicherheitskritischer Mobilitätsanwendungen auf Grundlage der Konzepte und Technologien von Gaia-X. Es soll ein zukünftiges, föderiertes Ökosystem für hochgradig vernetzte Fahrzeuge erkundet werden. Der Fokus liegt dabei auf zwei Anwendungsfällen: zum einen die Vernetzung und Kooperation automatisierter Fahrzeuge mit dem umgebenden Gesamtverkehrssystem und zum anderen die Weiterentwicklung des Rettungswesens hinsichtlich der Möglichkeiten, die ein stark vernetztes Verkehrssystem bietet. Über die Vernetzung verschiedener relevanter Akteure und den Aufbau eines sicheren und föderierten Daten- und Dienste-Ökosystems soll die Verkehrssicherheit sowie die Effizienz und Transparenz des Verkehrssystems erhöht werden.

Partner
Das Konsortium besteht aus 19 Partnern, darunter

  • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
  • T-Systems
  • Fraunhofer-Gesellschaft
  • Altran (Capgemini Engineering)
  • Continental
  • Peregrine
  • Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich (ZITiS)

Dauer
Dezember 2021 bis November 2024

Mehr Informationen
gaia-x4futuremobility.de

 

iECO
Intelligent Empowerment of Construction Industry

Beschreibung
Ziel von iECO ist es, auf Basis von Gaia-X einen gemeinsamen Datenraum für die Bauwirtschaft zu schaffen und diesen für die Erstellung eines fälschungssicheren Digitalen Zwilling des gesamten Lebenszyklus‘ eines Gebäudes zu nutzen. Dank des Digitalen Zwillings müssen die Daten nicht mehr bilateral und aufwändig getauscht werden, sondern sind unmittelbar und für alle verfügbar. Dadurch fallen zum einen die Koordinierungskosten der Unternehmen drastisch, zum anderen sinkt die Gefahr, dass wichtige Informationen in der Wertschöpfungskette verloren gehen.

Partner
  • A1 Deutschland Digital GmbH
  • Fraunhofer-Gesellschaft
  • Hochschule Hof
  • IPROconsult GmbH
  • Implenia Hochbau GmbH
  • LGA Landesgewerbeanstalt Bayern (German)
  • LGA Landesgewerbeanstalt Bayern (Bavarian State Trade Institute)
  • N+P Informationssysteme GmbH
  • RIB Information Technologies AG
  • TU Dresden (TUD)

Dauer
Dezember 2021 bis November 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8:“Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“
    Unterziel 8.2:„Eine höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen, einschließlich durch Konzentration auf mit hoher Wertschöpfung verbundene und arbeitsintensive Sektoren“
    Unterziel 8.4: „Bis 2030 die weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion Schritt für Schritt verbessern und die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung anstreben, im Einklang mit dem Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, wobei die entwickelten Länder die Führung übernehmen“
  • Ziel 9:„Industrie, Innovation und Infrastruktur“
    Unterziel 9.4: “Bis 2030 die Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen“
  • Ziel 12: „Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen“
    Unterziel 12.4: “Bis 2020 einen umweltverträglichen Umgang mit Chemikalien und allen Abfällen während ihres gesamten Lebenszyklus in Übereinstimmung mit den vereinbarten internationalen Rahmenregelungen erreichen und ihre Freisetzung in Luft, Wasser und Boden erheblich verringern, um ihre nachteiligen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt auf ein Mindestmaß zu beschränken”
    Unterziel 12.5: “Bis 2030 das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern”
    Unterziel 12.6: “Die Unternehmen, insbesondere große und transnationale Unternehmen, dazu ermutigen, nachhaltige Verfahren einzuführen und in ihre Berichterstattung Nachhaltigkeitsinformationen aufzunehmen“

Mehr Informationen
ieco-gaiax.de

AIToC
Artificial Intelligence supported Tool Chain in Manufacturing Engineering

Federal Ministry of Education and Research

Beschreibung
Das Ziel von AITOC ist die Entwicklung einer integrierten Kette von Software-Tools für die Fertigungstechnik. Sie soll die Entscheidungsfindung in frühen Phasen unterstützen. Dazu wird diese Kette die Formalisierung und automatisierte Analyse von Anforderungen, die computergestützte Generierung von Prozessplänen, Simulationsmodellen und Anweisungen vorantreiben. Dabei wird Künstliche Intelligenz in Expertensystemen und Simulationen auf der Basis von Daten aus der Produktion und von synthetischen Daten aus dem Digital Twin zum Einsatz kommen. Auch die Interoperabilität von Engineering-Tools steht im Fokus und wird unter Verwendung standardisierter neutraler Datenformate entwickelt.

Partner (Auswahl)
  • Daimler Buses - EvoBus GmbH
  • Ford Otosan
  • German Research Centre for Artificial Intelligence
  • TWT GmbH Science & Innovation GmbH
  • Volvo Group

Dauer
Oktober 2020 bis September 2023

Mehr Informationen
itea3.org/project/aitoc


 

CliCE-DiPP
Climate-neutral Circular Economy enabled by Digital Product Carbon Pass

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Das Ziel von CliCE-DiPP ist es, einen digitalen CO2-Produktpass zu entwickeln, der unternehmensübergreifend, am Beispiel der metallverarbeitenden Industrie und Messgerätebranche, alle relevanten Nachhaltigkeits- und Energiedaten enthält. Der digitale Produktpass soll dabei nicht nur Aufschluss über den jeweiligen produktspezifischen CO2-Fußabdruck (engl. Product Carbon Footprint (PCF)) geben, sondern darüber hinaus auch ermöglichen, den Produktionsprozess aus Energie- und Ressourcenverbrauch zu optimieren – und das über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg.

Partner
  • ABM-Mess Service GmbH
  • Festo SE & Co.KG
  • Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof
  • KIT – wbk Institut für Produktionstechnik, Technologie und Werkzeugmaschinen
  • Lorenz GmbH & Co.KG
  • Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co. KG,
  • Technische Universität Darmstadt, Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW)

Dauer
Mai 2023 bis April 2026

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.4: Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen.

  • Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
    Unterziel 13.3: Die Aufklärung und Sensibilisierung sowie die personellen und institutionellen Kapazitäten im Bereich der Abschwächung des Klimawandels, der Klimaanpassung, der Reduzierung der Klimaauswirkungen sowie der Frühwarnung verbessern

Mehr Informationen
clice-dipp.de


 

DESPRIMA
Demand-Side- und Produktions-Management für Getränkeabfüllprozesse

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
DESPRIMA ermöglicht der Getränkeabfüllindustrie, ihren Energieverbrauch flexibel an die schwankende Energieverfügbarkeit anzupassen und so die Energiekosten zu senken. Dazu wird DESPRIMA ein intelligentes Energiemanagementsystem entwickeln, das Sensoren und Aktoren der Abfüllanlagen mit einer digitalen Plattform verbindet.

Partner
  • SWW Wunsiedel GmbH
  • Brandenburger Urstromquelle GmbH
  • Dresden Elektronik
  • Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM
  • Technische Universität Kaiserslautern
  • Universität Bremen

Dauer
Juli 2019 bis März 2023

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
    Unterziel 7.2: Den Anteil erneuerbarer Energie am globalen Energiemix deutlich erhöhen
    Unterziel 7.3: Die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln

 

DIONE-X
Darstellung eines GAIA-X konformen Wertschöpfungsnetzwerks im Datenraum Industrie 4.0 für die zerspanende Produktion

Bundesministerium Forschung

Beschreibung
Das Projekt hat zum Ziel, das Potenzial eines offenen Datenaustauschs nach Standards und Richtlinien von GAIA-X, insbesondere in Bezug auf Datensouveränität, für die zerspanende Produktion zu verdeutlichen und in übertragbare IT-Lösungen zu überführen. Dies soll in drei Use-Cases durch ein interdisziplinäres Projektkonsortium bei verschiedenen Anwendern repräsentativ für ein Wertschöpfungsnetzwerk der zerspanenden Industrie im Datenraum Industrie 4.0 erprobt und prototypisch umgesetzt werden.

Partners
  • A1 Digital Deutschland GmbH
  • Berger Holding GmbH & Co KG
  • DMG Mori AG
  • Gühring KG
  • IFA – Institut für Innovative Fahrzeugantriebe (TTZ), Hochschule Kempten
  • KWS Kölle GmbH
  • Munsch Chemie-Pumpen GmbH
  • pro-micron GmbH
  • PTW, TU Darmstadt
  • Schubert Fertigungstechnik GmbH

Duration
October 2022 to September 2024

Mehr Informationen
dione-x.de


 

DM4AR
Datamanagement für Augmented Reality

Bundesministerium Forschung

Beschreibung
Ziel des Projektes ist es, eine flächendeckende Nutzung der Technologie Augmented Reality (AR) im technischen Service zu ermöglichen. Hierzu werden ein AR-Content-Generator zur automatisierten Generierung von AR-Inhalten sowie Anreizsysteme und Referenzprozesse für die integrierte Erfassung von implizitem Wissen entwickelt.

Partner
  • FIR e. V. Aachen
  • YNCORIS GmbH & Co. KG
  • oculavis GmbH
  • Top Mehrwert Logistik GmbH & Co. KG
  • thyssenkrupp Industrial Solutions AG
Dauer
Juni 2020 bis November 2023
 
Mehr Informationen


Factory-X
Aufbau eines Datenraums für die ausrüstende Industrie – die Ausrüster von Fabriken weltweit

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines föderierten Datenraums für Fertigungsunternehmen und Produktionsausrüster sowie dessen erfolgreiche Anwendung. Der föderierte Datenraum soll den sicheren Austausch von Daten zwischen verschiedenen Akteuren in der Produktion ermöglichen und so die Digitalisierung und künstliche Intelligenz in der Produktion fördern.

Partner

Das Konsortium besteht aus 47 Partnern und 10 assoziierten Partnern.

Dauer
Februar 2024 bis Juni 2026

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
    Unterziel 7. 3: Bis 2030 die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln

  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    Unterziel 8.4: Bis 2030 die weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion Schritt für Schritt verbessern und die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung anstreben, im Einklang mit dem Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, wobei die entwickelten Länder die Führung übernehmen

  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.4: Die Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen

  • Ziel 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion
    Unterziel 12.5: Das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern
    Unterziel 12.6: Die Unternehmen, insbesondere große und transnationale Unternehmen, dazu ermutigen, nachhaltige Verfahren einzuführen und in ihre Berichterstattung

REVAMP
Remanufacturing von variantenreichen Batteriemodulen mit automatisierten Montage- und Prüfprozessen

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Ziel von REVAMP ist die Erhöhung der Verwendungsquote für Second-Live- und Second-Use-Batterienutzung am Standort Deutschland durch ein wirtschaftliches, automatisiertes und flexibles Remanufacturing. Dies betrifft die Prozesse, die Komponenten eines Batteriepacks bis auf Zellebene zu demontieren, aufzubereiten und für verschiedene Anwendungsfälle erneut zu montieren oder einzeln weiterzuverwenden.

Partner (Auswahl)
  • MAN Truck & Bus SE
  • Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen)
  • Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen)
  • Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie (IPT)
  • Bertrandt Technikum GmbH
  • IBG Automation GmbH
  • BE-Power GmbH
  • Wacker Neuson Group

Dauer
Februar 2023 bis Januar 2026

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.4: Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen.
  • Ziel 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen
    Unterziel 12.5: Das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern

 

SynErgie 3
Synchronisierte und energieadaptive Fertigungstechnik zur flexiblen Anpassung an eine schwankende Energieversorgung

Bundesministerium Forschung

Beschreibung
SynErgie soll zeigen, wie energieintensive Produktionsprozesse an eine volatile Energieversorgung angepasst werden können. Das Projekt entwickelt eine Synchronisationsplattform, die die Energieverteilung innerhalb des Produktionssystems steuert und überwacht und hochdynamisch auf Flexibilitätsanforderungen innerhalb des Stromsystems antwortet. Der Schwerpunkt der dritten Förderphase liegt auf der Verallgemeinerung, Standardisierung und Validierung der in der ersten und zweiten Förderphase entwickelten Lösungen sowie auf der weiteren Verbesserung der Integrationsfähigkeit des SynErgie-Technologie-Stacks.

Partner
Das Konsortium besteht aus mehr als 80 Partnern aus Forschung, Industrie und Zivilgesellschaft.

Dauer
Juli 2023 bis Juni 2026
 
UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: "Erschwingliche und saubere Energie"
    Unterziel 7.2: "Den Anteil der erneuerbaren Energien am globalen Energiemix deutlich erhöhen".
  • Ziel 8: "Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum" 
    Unterziel 8.4: "Bis 2030 die weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion Schritt für Schritt verbessern und die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung anstreben, im Einklang mit dem Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, wobei die entwickelten Länder die Führung übernehmen.
  • Ziel 9: "Industrie, Innovation und Infrastruktur" 
    Unterziel 9.4: "Die Infrastruktur modernisieren und die Industrie umrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit erhöhter Ressourceneffizienz und verstärkter Einführung sauberer und umweltverträglicher Technologien und industrieller Prozesse, wobei alle Länder entsprechend ihren jeweiligen Möglichkeiten Maßnahmen ergreifen."

Mehr Informationen
synergie-projekt.de

 


 

ZDMP
Zero Defect Manufacturing Platform

Gefördert durch:

European Union

Beschreibung
In ZDMP wird ein Plattform zur Steuerung und Verbesserung der "Zero Defects" Produkt- und Prozessqualität im Bereich Industrie 4.0 entwickelt. Die ZDMP-Plattform wird modernste Technologieansätze auf Basis kommerzieller Software oder robuster Open-Source-Plattformen mit innovativen Integrationskonzepten kombinieren.

Partner
Das Konsortium besteht aus 30 Partnern, darunter Unternehmen, die IKT-Lösungen anbieten, Anbieter von Lösungen im Fertigungsbereich, Industriepartner aus den Bereichen Automotive, Industriemaschinen, Elektronik und Bau, sowie Universitäten und Forschungsinstitute und das Deutsche Institut für Normung.

Dauer
Januar 2019 bis Juni 2023

Mehr Informationen
zdmp.eu


 

ZDZW
Non-Destructive Inspection Services for Digitally Enhanced Zero Waste Manufacturing

Gefördert von

European Union

Beschreibung
ZDZW wird digitale zerstörungsfreie Inspektionsdienstleistungen (NDIS) als eine Reihe strategischer Technologien entwickeln, um die Produktionseffizienz, die Null-Fehler-Qualität und die nachhaltige Fertigung in der europäischen Industrie zu verbessern. Die Inspektionslösungen von ZDZW werden in Suiten angeboten, die die Bewertung der Produktintegrität, die Prüfung visueller und geometrischer Eigenschaften sowie die Überwachung und Steuerung thermischer Prozesse umfassen.

Partner
Das Konsortium besteht aus 27 Partner, darunter
Ikerlan
Siemens
Arçelik
Lithoz
DIN
Fraunhofer IGD

Dauer
September 2022 bis August 2025

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion
    Unterziel 12.5: Das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern

Mehr Informationen
zdzw-project.eu

DESPRIMA
Demand-Side- und Produktions-Management für Getränkeabfüllprozesse

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
DESPRIMA ermöglicht der Getränkeabfüllindustrie, ihren Energieverbrauch flexibel an die schwankende Energieverfügbarkeit anzupassen und so die Energiekosten zu senken. Dazu wird DESPRIMA ein intelligentes Energiemanagementsystem entwickeln, das Sensoren und Aktoren der Abfüllanlagen mit einer digitalen Plattform verbindet.

Partner
  • SWW Wunsiedel GmbH
  • Brandenburger Urstromquelle GmbH
  • Dresden Elektronik
  • Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM
  • Technische Universität Kaiserslautern
  • Universität Bremen

Dauer
Juli 2019 bis März 2023

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
    Unterziel 7.2: Den Anteil erneuerbarer Energie am globalen Energiemix deutlich erhöhen
    Unterziel 7.3: Die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln

 

DIONE-X
Darstellung eines GAIA-X konformen Wertschöpfungsnetzwerks im Datenraum Industrie 4.0 für die zerspanende Produktion

Bundesministerium Forschung

Beschreibung
Das Projekt hat zum Ziel, das Potenzial eines offenen Datenaustauschs nach Standards und Richtlinien von GAIA-X, insbesondere in Bezug auf Datensouveränität, für die zerspanende Produktion zu verdeutlichen und in übertragbare IT-Lösungen zu überführen. Dies soll in drei Use-Cases durch ein interdisziplinäres Projektkonsortium bei verschiedenen Anwendern repräsentativ für ein Wertschöpfungsnetzwerk der zerspanenden Industrie im Datenraum Industrie 4.0 erprobt und prototypisch umgesetzt werden.

Partner
  • A1 Digital Deutschland GmbH
  • Berger Holding GmbH & Co KG
  • DMG Mori AG
  • Gühring KG
  • IFA – Institut für Innovative Fahrzeugantriebe (TTZ), Hochschule Kempten
  • KWS Kölle GmbH
  • Munsch Chemie-Pumpen GmbH
  • pro-micron GmbH
  • PTW, TU Darmstadt
  • Schubert Fertigungstechnik GmbH

Dauer
Oktober 2022 bis September 2024

Mehr Informationen
dione-x.de



EuProGigant
Künstliche Intelligenz für Energietechnologien und Anwendungen in der Produktion

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
EuProGigant setzt die Architektur von Gaia-X um und wird in einem deutsch-österreichischen Konsortium realisiert. Als erstes Industrieprojekt mit praktischer Implementierung der GAIA-X-Prinzipien wird datengetriebene Wertschöpfung in der Produktion ausgerollt und damit Produktivität, Umsatz und Energieeffizienz gesteigert, während gleichzeitig CO2-Äquivalente und Produktionskosten sinken. Für EuProGigant wird ein standortübergreifendes, digital vernetztes Produktionssystem aufgebaut, das die Basis für ein Daten-Ökosystem bilden wird.

Partner
  • A1 Digital International GmbH (Österreich)
  • Brinkhaus GmbH
  • Concircle Managment Consulting GmbH
  • craftworks GmbH (Österreich)
  • EIT-Manufacturing GmbH (Deutschland und Österreich)
  • Gebrüder Heller Maschinenfabrik GmbH (Deutschland)
  • IGH Infotec AG (Deutschland)
  • Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW), TU Darmstadt (Deutschland)
  • Pilotfabrik Industrie 4.0, TU Wien (Konsortialführer, Österreich)
  • Plasser & Theurer, Export von Bahnbaumaschinen, Gesellschaft m.b.H. (Österreich)
  • Stark Spannsysteme GmbH (Österreich)
  • WFL Millturn Technologies GmbH & Co. KG (Österreich)
     

Dauer
März 2021 bis Februar 2025

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit
    Unterziel 8.2: Eine höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen, einschließlich durch Konzentration auf mit hoher Wertschöpfung verbundene und arbeitsintensive Sektoren

  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.1: Eine hochwertige, verlässliche, nachhaltige und widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, einschließlich regionaler und grenzüberschreitender Infrastruktur, um die wirtschaftliche Entwicklung und das menschliche Wohlergehen zu unterstützen, und dabei den Schwerpunkt auf einen erschwinglichen und gleichberechtigten Zugang für alle legen

  • Ziel 12: Nachhaltige/r Produktion und Konsum
    Unterziel 12.1: Den Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster umsetzen, wobei alle Länder, an der Spitze die entwickelten Länder, Maßnahmen ergreifen, unter Berücksichtigung des Entwicklungsstands und der Kapazitäten der Entwicklungsländer

Mehr Informationen
euprogigant.com


 

iECO
Intelligent Empowerment of Construction Industry

Bundesministerium Forschung

Beschreibung
Ziel von iECO ist es, auf Basis von Gaia-X einen gemeinsamen Datenraum für die Bauwirtschaft zu schaffen und diesen für die Erstellung eines fälschungssicheren Digitalen Zwilling des gesamten Lebenszyklus‘ eines Gebäudes zu nutzen. Dank des Digitalen Zwillings müssen die Daten nicht mehr bilateral und aufwändig getauscht werden, sondern sind unmittelbar und für alle verfügbar. Dadurch fallen zum einen die Koordinierungskosten der Unternehmen drastisch, zum anderen sinkt die Gefahr, dass wichtige Informationen in der Wertschöpfungskette verloren gehen.

Partner
  • A1 Deutschland Digital GmbH
  • Fraunhofer-Gesellschaft
  • Hochschule Hof
  • IPROconsult GmbH
  • Implenia Hochbau GmbH
  • LGA Landesgewerbeanstalt Bayern (German)
  • LGA Landesgewerbeanstalt Bayern (Bavarian State Trade Institute)
  • N+P Informationssysteme GmbH
  • RIB Information Technologies AG
  • TU Dresden (TUD)

Dauer
Dezember 2021 bis November 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8:“Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“
    Unterziel 8.2:„Eine höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen, einschließlich durch Konzentration auf mit hoher Wertschöpfung verbundene und arbeitsintensive Sektoren“
    Unterziel 8.4: „Bis 2030 die weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion Schritt für Schritt verbessern und die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung anstreben, im Einklang mit dem Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, wobei die entwickelten Länder die Führung übernehmen“

  • Ziel 9:„Industrie, Innovation und Infrastruktur“
    Unterziel 9.4: “Bis 2030 die Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen“
  • Ziel 12: „Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen“
    Unterziel 12.4: “Bis 2020 einen umweltverträglichen Umgang mit Chemikalien und allen Abfällen während ihres gesamten Lebenszyklus in Übereinstimmung mit den vereinbarten internationalen Rahmenregelungen erreichen und ihre Freisetzung in Luft, Wasser und Boden erheblich verringern, um ihre nachteiligen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt auf ein Mindestmaß zu beschränken”
    Unterziel 12.5: “Bis 2030 das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern”
    Unterziel 12.6: “Die Unternehmen, insbesondere große und transnationale Unternehmen, dazu ermutigen, nachhaltige Verfahren einzuführen und in ihre Berichterstattung Nachhaltigkeitsinformationen aufzunehmen“

Mehr Informationen
ieco-gaiax.de


 

NARRATE
Regenerative Resilient Smart Manufacturing Networks

Funded by:

European Union

Beschreibung
NARRATE wird ein ausgeklügeltes Tool entwickeln, das KI-, Digital-Twin- und IoT-Technologien nutzt und eine durchgängige Sichtbarkeit und Kontrolle der Lieferkettenabläufe ermöglicht, um potenzielle Störungen zu überwachen und vorherzusagen, so dass die Lieferketten eine höhere Widerstandsfähigkeit erreichen. Der Intelligent Manufacturing Custodian (IMC) wird Daten aus verschiedenen Produktionsquellen nutzen, um eine proaktive Entscheidungsfindung zu ermöglichen und als Nervenzentrum für ein Lieferkettennetzwerk zu fungieren, das die Überwachung und Koordinierung intelligenter Produktionsprozesse und Logistik in Echtzeit ermöglicht.

Partner
  • Budatec GmbH
  • DHl Exel Supply Chain Spain Sl
  • F6S Network Ireland Limited
  • Fagama Investment Sociedad Limitada
  • Fraunhofer Gesellschaft
  • Institut National des Sciences Appliquees de Lyon
  • Instituto Tecnologico Metalmecanico, Mueble, Madera, Embalaje y Afines-Aidimme
  • Micuna Sl
  • Middlesex University Higher Education Corporation
  • Nunsys SA
  • Scientific Academy for Service Technology
  • Synesis-Societa Consortile A Responsabilita Limitata

Dauer
Dezember 2023 bis November 2026

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.1: Eine hochwertige, verlässliche, nachhaltige und widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, einschließlich regionaler und grenzüberschreitender Infrastruktur, um die wirtschaftliche Entwicklung und das menschliche Wohlergehen zu unterstützen, und dabei den Schwerpunkt auf einen erschwinglichen und gleichberechtigten Zugang für alle legen
    Unterziel 9.2: Eine breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und bis 2030 den Anteil der Industrie an der Beschäftigung und am Bruttoinlandsprodukt entsprechend den nationalen Gegebenheiten erheblich steigern und den Anteil in den am wenigsten entwickelten Ländern verdoppeln
    Unterziel 9.5: Die wissenschaftliche Forschung verbessern und die technologischen Kapazitäten der Industriesektoren in allen Ländern und insbesondere in den Entwicklungsländern ausbauen und zu diesem Zweck bis 2030 unter anderem Innovationen fördern und die Anzahl der im Bereich Forschung und Entwicklung tätigen Personen je 1 Million Menschen sowie die öffentlichen und privaten Ausgaben für Forschung und Entwicklung beträchtlich erhöhen
  • Ziel 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen Unterziel
    Unterziel 12.5: Das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern
    Unterziel 12.6: Die Unternehmen, insbesondere große und transnationale Unternehmen, dazu ermutigen, nachhaltige Verfahren einzuführen und in ihre Berichterstattung Nachhaltigkeitsinformationen aufzunehmen
  • Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
    Unterziel 13.1: Die Widerstandskraft und die Anpassungsfähigkeit gegen- über klimabedingten Gefahren und Naturkatastrophen in allen Ländern stärken

 


 

SENATOR
Smart network operator for sustainable governance decision-making based on shared-connected freight delivery towards a better urban planning

Gefördert durch:

European Union

Beschreibung
Ziel von SENATOR ist es, die innerstädtische Logistik – die sogenannte „letzte Meile“ – effizienter und damit sowohl wirtschaftlicher als vor allem auch nachhaltiger zu gestalten. So soll dank SENATOR die (innerstädtische) Lieferzeit eines Pakets um bis zu 12 Prozent, die dabei freigesetzten CO2-Emissionen um 10 Prozent sinken. SENATOR verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und bindet von Empfängern, über die Logistiker bis hin zu den Kommunen alle relevanten Akteure der städtischen Logistik ein. Sie werden über die digitale Plattform vernetzt und bilden so ein Netzwerk für die Letzte Meile. 

Partner
  • Sociedad Estatal CORREOS y Telégrafos, S.A.
  • Univ. de la Iglesia de DEUSTO Entidad Religiosa
  • Ayuntamiento de ZARAGOZA
  • Dublin City Council
  • Câmara Municipal de Lisboa
  • MDS Transmodal Ltd.
  • RINA-C Consulting S.p.A.
  • ZABALA Innovation Consulting S.A.
  • DotGIS Corporation S.L.
  • An Post
  • University College Dublin

Dauer
September 2020 bis August 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    Unterziel 8.3: Entwicklungsorientierte Politiken fördern, die produktive Tätigkeiten, die Schaffung menschenwürdiger Arbeitsplätze, Unternehmertum, Kreativität und Innovation unterstützen, und die Formalisierung und das Wachstum von Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen unter anderem durch den Zugang zu Finanzdienstleistungen begünstigen.
    Unterziel 8.8: Die Arbeitsrechte schützen und sichere Arbeitsumgebungen für alle Arbeitnehmer, einschließlich der Wanderarbeitnehmer, insbesondere der Wanderarbeitnehmerinnen, und der Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen, fördern.

  • Ziel 9: "Industrie, Innovation und Infrastruktur"
    Unterziel 9.1: "Eine hochwertige, verlässliche, nachhaltige und widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, einschließlich regionaler und grenzüberschreitender Infrastruktur, um die wirtschaftliche Entwicklung und das menschliche Wohlergehen zu unterstützen und dabei den Schwerpunkt auf einen erschwinglichen und gleichberechtigten Zugang für alle legen."

  • Ziel 11: "Nachhaltige Städte und Gemeinden"
    Unterziel 11.3: Die Verstädterung inklusiver und nachhaltiger gestalten und die Kapazitäten für eine partizipatorische, integrierte und nachhaltige Siedlungsplanung und -steuerung in allen Ländern verstärken.
    Unterziel 11.6: "Reduzierung der Umweltbelastung pro Kopf, unter anderem mit besonderem Fokus auf dieLuftqualität und die kommunalen und weitere Abfallbehandlung."

  • Ziel 13: Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen.
    Unterziel 13.2: Klimaschutzmaßnahmen in die nationalen Politiken, Strategien und Planungen einbeziehen.

Mehr Informationen
senatorproject.eu


 

VersiPack
Wandlungsfähiges und selbstorganisierendes System für die anwenderspezifische Getränkeverpackung

European Union

Beschreibung
Ziel des Gesamtprojektes ist die Schaffung eines neuartigen, wandlungsfähigen Anlagenkonzeptes für die Getränkeabfüllung. „As-a-Service“ soll es auch kleineren Getränkeabfüllern ermöglichen, vollautomatisierte Verpackungslinien zu nutzen. Derzeit rechnet sich das für sie wegen ihrer geringen Ausstoßmengen wirtschaftlich nicht. Im Zentrum von VersiPack steht eine digitale Plattform, die von der Bestellung des Verpackungsservices über die maßgeschneiderte Konfiguration der Verpackungslinie bis hin zu Auslieferung und Einsatz den gesamten Auftrag (teil)automatisiert abwickelt.

Partner
  • Technical University of Munich, Chair of Brewing and Beverage Technology
  • Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik
  • Schneider Weisse G. Schneider & Sohn GmbH
  • Trans-Tech Weisser GmbH
  • TU München, Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie
  • Urban Chestnut Brewing Co Deutschland GmbH
  • Weber Marking System GmbH

Dauer
August 2021 to September 2024

 

 

KLIPS
KI-basierte Informationsplattform für die Lokalisierung und Simulation von Hitzeinseln für eine innovative Stadt- und Verkehrsplanung

Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure

Beschreibung
Das Ziel von KLIPS ist die Entwicklung einer digitalen Informationsplattform zur Lokalisierung, Prognose und Simulation von Hitzeinseln. Dank Schwarm-Sensorik und KI-Methoden ermöglicht die Plattform nicht nur die Erkennung von Hitzeinseln in städtischen Gebieten, sondern auch die Vorhersage ihrer Entstehung.

Partner
  • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
  • Pikobytes
  • Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, 
  • Heinrich-Hertz-Institut, HHI
  • Hochschule Hof - University of Applied Sciences
  • Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung
  • meggsimum
  • Stadt Leipzig
  • Stadt Langenfeld
UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 13: Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen
    Unterziel 13.3: Die Aufklärung und Sensibilisierung sowie die personellen und institutionellen Kapazitäten im Bereich der Abschwächung des Klimawandels, der Klimaanpassung, der Reduzierung der Klimaauswirkungen sowie der Frühwarnung verbessern.

Dauer
Oktober 2020 bis März 2024

Mehr Informationen
klips-projekt.de


 

SENATOR
Smart network operator for sustainable governance decision-making based on shared-connected freight delivery towards a better urban planning

Gefördert durch:

European Union

Beschreibung
Ziel von SENATOR ist es, die innerstädtische Logistik – die sogenannte „letzte Meile“ – effizienter und damit sowohl wirtschaftlicher als vor allem auch nachhaltiger zu gestalten. So soll dank SENATOR die (innerstädtische) Lieferzeit eines Pakets um bis zu 12 Prozent, die dabei freigesetzten CO2-Emissionen um 10 Prozent sinken. SENATOR verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und bindet von Empfängern, über die Logistiker bis hin zu den Kommunen alle relevanten Akteure der städtischen Logistik ein. Sie werden über die digitale Plattform vernetzt und bilden so ein Netzwerk für die Letzte Meile. 

Partner
  • Sociedad Estatal CORREOS y Telégrafos, S.A.
  • Univ. de la Iglesia de DEUSTO Entidad Religiosa
  • Ayuntamiento de ZARAGOZA
  • Dublin City Council
  • Câmara Municipal de Lisboa
  • MDS Transmodal Ltd.
  • RINA-C Consulting S.p.A.
  • ZABALA Innovation Consulting S.A.
  • DotGIS Corporation S.L.
  • An Post
  • University College Dublin

Dauer
September 2020 bis August 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    Unterziel 8.3: Entwicklungsorientierte Politiken fördern, die produktive Tätigkeiten, die Schaffung menschenwürdiger Arbeitsplätze, Unternehmertum, Kreativität und Innovation unterstützen, und die Formalisierung und das Wachstum von Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen unter anderem durch den Zugang zu Finanzdienstleistungen begünstigen.
    Unterziel 8.8: Die Arbeitsrechte schützen und sichere Arbeitsumgebungen für alle Arbeitnehmer, einschließlich der Wanderarbeitnehmer, insbesondere der Wanderarbeitnehmerinnen, und der Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen, fördern.

  • Ziel 9: "Industrie, Innovation und Infrastruktur"
    Unterziel 9.1: "Eine hochwertige, verlässliche, nachhaltige und widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, einschließlich regionaler und grenzüberschreitender Infrastruktur, um die wirtschaftliche Entwicklung und das menschliche Wohlergehen zu unterstützen und dabei den Schwerpunkt auf einen erschwinglichen und gleichberechtigten Zugang für alle legen."

  • Ziel 11: "Nachhaltige Städte und Gemeinden"
    Unterziel 11.3: Die Verstädterung inklusiver und nachhaltiger gestalten und die Kapazitäten für eine partizipatorische, integrierte und nachhaltige Siedlungsplanung und -steuerung in allen Ländern verstärken.
    Unterziel 11.6: "Reduzierung der Umweltbelastung pro Kopf, unter anderem mit besonderem Fokus auf dieLuftqualität und die kommunalen und weitere Abfallbehandlung."

  • Ziel 13: Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen.
    Unterziel 13.2: Klimaschutzmaßnahmen in die nationalen Politiken, Strategien und Planungen einbeziehen.

Mehr Informationen
senatorproject.eu

DESPRIMA
Demand-Side- und Produktions-Management für Getränkeabfüllprozesse

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
DESPRIMA ermöglicht der Getränkeabfüllindustrie, ihren Energieverbrauch flexibel an die schwankende Energieverfügbarkeit anzupassen und so die Energiekosten zu senken. Dazu wird DESPRIMA ein intelligentes Energiemanagementsystem entwickeln, das Sensoren und Aktoren der Abfüllanlagen mit einer digitalen Plattform verbindet.

Partner
  • SWW Wunsiedel GmbH
  • Brandenburger Urstromquelle GmbH
  • Dresden Elektronik
  • Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM
  • Technische Universität Kaiserslautern
  • Universität Bremen

Dauer
Juli 2019 bis März 2023

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: “Bezahlbare und saubere Energie” 
    Unterziel 7.2: “Bis 2030 den Anteil erneuerbarer Energie am globalen Energiemix deutlich erhöhen”
    Unterziel 7.3 “Bis 2030 die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln.”

 

E2COMATION
Lebenszyklusoptimierung der industriellen Energieeffizienz durch eine verteilte Steuerungs- und Entscheidungsautomatisierungsplattform

Gefördert durch:

European Union

Beschreibung
Ziel von E2COMATION ist es, die Energieeffizienz der Industrie weiter zu erhöhen. Dafür wird ein methodisches Rahmenwerk sowie eine modulare Technologieplattform entwickelt. Gemeinsam legen sie die Basis für ein Energiemanagement, das nicht nur eine einzelne Fabrik, sondern auch die vor- und nachgelagerten Stufen der Wertschöpfung in den Blick nimmt.

Partner
  • Consiglio Nazionale delle, Italien
  • Ricerche 
  • nxtControl – Schneider
  • Electric 
  • Synesis Scarl, Italien 
  • SimPlan AG 
  • ACT Operations Research Ltd 
  • SIGMAtools GmbH, Schweiz 
  • Katholieke Universiteit Leuven, Belgien
  • ThinkingAdditive Ltd 
  • Athens Technology Center SA 
  • AIDIMME Instituto Tecnologico 
  • Scuola Universitaria Professionale
  • Svizzera Italiana 
  • OCME Srl 
  • Mahou-San Miguel 
  • Condis 
  • Kastamonu Entegre A.S. 
  • Royo Group 
  • SCM Group 

Dauer
November 2020 bis Oktober 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: "Bezahlbare und saubere Energie"
    Unterziel 7.2: “Bis 2030 den Anteil erneuerbarer Energie am globalen Energiemix deutlich erhöhen”
    Unterziel 7.3: “Bis 2030 die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln.”

  • Ziel 9: "Industrie, Innovation und Infrastruktur"
    Unterziel 9.4: "Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen."

Mehr Informationen
e2comation.eu


 

HYSouthMarmara
South Marmara Hydrogen Shore

Gefördert durch:

European Union

Beschreibung
HySouthMarmara ist ein innovatives Anwendungsprojekt für die südliche Marmararegion. Es zielt darauf ab, eine regionale "Wasserstoffwirtschaft" mit grüner Wasserstoffproduktion zu schaffen, die Wasserstoff für industrielle und energetische Anwendungen bereitstellt. In der Region, die als Hydrogen Valley bekannt ist, wurden drei energieintensive Sektoren mit einem beträchtlichen CO2-Fußabdruck ausgewählt: die Chemie-, Glas- und Keramikindustrie.

Partner
  • Alma Mater Studiorum - Universita Di Bologna
  • Bandirma Onyedi Eylül Üniversitesi
  • Enerjisa Enerji Uretim A.S.
  • Eti Maden Operations General Directorate
  • Güney Marmara Kalkınma Ajansı
  • Hidrojen Peroksit A.Ş.
  • Kaleseramik Canakkale Kalebodur Seramik Sanayi A.S.
  • Linde Gaz A.S.
  • PWC Türkiye
  • Sabanci University
  • Türkiye Bilimsel Ve Teknolojik Arastirma Kurumu
  • Türkiye Enerji Nükleer ve Maden Araştırma Kurumu
  • Turkish-German University
  • Türkiye Sise ve Cam Fabrikalari A.S.
  • Universite Mohammed Vi Polytechnique

Dauer
Juli 2023 bis Juni 2028

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
    Unterziel 7.1: Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern

Mehr Informationen
h2v.eu/hydrogen-valleys/south-marmara-hydrogen-shore-hysouthmarmara


 

KI4ETA
Künstliche Intelligenz für Energietechnologien und Anwendungen in der Produktion

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Ziel von KI4ETA ist es, mit Hilfe von KI die sog. Energieeffizienzlücke, also die Differenz zwischen den in einer Fabrik technisch möglichen und den bereits realisierten Energieeinsparungen, in der Industrie zu verkleinern. Dafür wird eine KI-basierte, skalierbare Energiemanagementplattform entwickelt, auf der die Maschinen-, Gebäude- und Energiedaten der Fabrik zentral zusammengeführt und schließlich, mit KI automatisiert, Maßnahmen zur Optimierung des Energieverbrauchs abgeleitet werden.

Partner
  • Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
  • Entega AG
  • Robert Bosch GmbH
  • TU Darmstadt

Dauer
Juni 2021 bis Mai 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
    Unterziel 7.2: Bis 2030 den Anteil erneuerbarer Energie am globalen Energiemix deutlich erhöhen
    Unterziel 7.3: Bis 2030 die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln

Mehr Informationen
ptw.tu-darmstadt.de/forschung_ptw/eta/aktuelle_projekte_eta/ki4eta/index.de.jsp


 

SynErgie 3
Synchronisierte und energieadaptive Fertigungstechnik zur flexiblen Anpassung an eine schwankende Energieversorgung

Bundesministerium Forschung

Beschreibung
SynErgie soll zeigen, wie energieintensive Produktionsprozesse an eine volatile Energieversorgung angepasst werden können. Das Projekt entwickelt eine Synchronisationsplattform, die die Energieverteilung innerhalb des Produktionssystems steuert und überwacht und hochdynamisch auf Flexibilitätsanforderungen innerhalb des Stromsystems antwortet. Der Schwerpunkt der dritten Förderphase liegt auf der Verallgemeinerung, Standardisierung und Validierung der in der ersten und zweiten Förderphase entwickelten Lösungen sowie auf der weiteren Verbesserung der Integrationsfähigkeit des SynErgie-Technologie-Stacks.

Partner
Das Konsortium besteht aus mehr als 80 Partnern aus Forschung, Industrie und Zivilgesellschaft.

Dauer
Juli 2023 bis Juni 2026
 
UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: "Erschwingliche und saubere Energie"
    Unterziel 7.2: "Den Anteil der erneuerbaren Energien am globalen Energiemix deutlich erhöhen".
  • Ziel 8: "Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum" 
    Unterziel 8.4: "Bis 2030 die weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion Schritt für Schritt verbessern und die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung anstreben, im Einklang mit dem Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, wobei die entwickelten Länder die Führung übernehmen.
  • Ziel 9: "Industrie, Innovation und Infrastruktur" 
    Unterziel 9.4: "Die Infrastruktur modernisieren und die Industrie umrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit erhöhter Ressourceneffizienz und verstärkter Einführung sauberer und umweltverträglicher Technologien und industrieller Prozesse, wobei alle Länder entsprechend ihren jeweiligen Möglichkeiten Maßnahmen ergreifen."

Mehr Informationen
synergie-projekt.de

 


 

Gaia-X 4 AMS
Gaia-X 4 Advanced Mobility Services

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Ziel des Projekts GAIA-X 4 AMS ist die Umsetzung innovativer, sicherheitskritischer Mobilitätsanwendungen auf Grundlage der Konzepte und Technologien von Gaia-X. Es soll ein zukünftiges, föderiertes Ökosystem für hochgradig vernetzte Fahrzeuge erkundet werden. Der Fokus liegt dabei auf zwei Anwendungsfällen: zum einen die Vernetzung und Kooperation automatisierter Fahrzeuge mit dem umgebenden Gesamtverkehrssystem und zum anderen die Weiterentwicklung des Rettungswesens hinsichtlich der Möglichkeiten, die ein stark vernetztes Verkehrssystem bietet. Über die Vernetzung verschiedener relevanter Akteure und den Aufbau eines sicheren und föderierten Daten- und Dienste-Ökosystems soll die Verkehrssicherheit sowie die Effizienz und Transparenz des Verkehrssystems erhöht werden.

Partner
Das Konsortium besteht aus 19 Partnern, darunter

  • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
  • T-Systems
  • Fraunhofer-Gesellschaft
  • Altran (Capgemini Engineering)
  • Continental
  • Peregrine
  • Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich (ZITiS)

Dauer
Dezember 2021 bis November 2024

Mehr Informationen
gaia-x4futuremobility.de

 

REVAMP
Remanufacturing von variantenreichen Batteriemodulen mit automatisierten Montage- und Prüfprozessen

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Ziel von REVAMP ist die Erhöhung der Verwendungsquote für Second-Live- und Second-Use-Batterienutzung am Standort Deutschland durch ein wirtschaftliches, automatisiertes und flexibles Remanufacturing. Dies betrifft die Prozesse, die Komponenten eines Batteriepacks bis auf Zellebene zu demontieren, aufzubereiten und für verschiedene Anwendungsfälle erneut zu montieren oder einzeln weiterzuverwenden.

Partner (Auswahl)
  • MAN Truck & Bus SE
  • Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen)
  • Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen)
  • Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie (IPT)
  • Bertrandt Technikum GmbH
  • IBG Automation GmbH
  • BE-Power GmbH
  • Wacker Neuson Group

Dauer
Februar 2023 bis Januar 2026

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.4: Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen.
  • Ziel 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen
    Unterziel 12.5: Das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern

 

SENATOR
Smart network operator for sustainable governance decision-making based on shared-connected freight delivery towards a better urban planning

Gefördert durch:

European Union

Beschreibung
Ziel von SENATOR ist es, die innerstädtische Logistik – die sogenannte „letzte Meile“ – effizienter und damit sowohl wirtschaftlicher als vor allem auch nachhaltiger zu gestalten. So soll dank SENATOR die (innerstädtische) Lieferzeit eines Pakets um bis zu 12 Prozent, die dabei freigesetzten CO2-Emissionen um 10 Prozent sinken. SENATOR verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und bindet von Empfängern, über die Logistiker bis hin zu den Kommunen alle relevanten Akteure der städtischen Logistik ein. Sie werden über die digitale Plattform vernetzt und bilden so ein Netzwerk für die Letzte Meile. 

Partner
  • Sociedad Estatal CORREOS y Telégrafos, S.A.
  • Univ. de la Iglesia de DEUSTO Entidad Religiosa
  • Ayuntamiento de ZARAGOZA
  • Dublin City Council
  • Câmara Municipal de Lisboa
  • MDS Transmodal Ltd.
  • RINA-C Consulting S.p.A.
  • ZABALA Innovation Consulting S.A.
  • DotGIS Corporation S.L.
  • An Post
  • University College Dublin

Dauer
September 2020 bis August 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
  • Unterziel 8.3: Entwicklungsorientierte Politiken fördern, die produktive Tätigkeiten, die Schaffung menschenwürdiger Arbeitsplätze, Unternehmertum, Kreativität und Innovation unterstützen, und die Formalisierung und das Wachstum von Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen unter anderem durch den Zugang zu Finanzdienstleistungen begünstigen.
  • Unterziel 8.8: Die Arbeitsrechte schützen und sichere Arbeitsumgebungen für alle Arbeitnehmer, einschließlich der Wanderarbeitnehmer, insbesondere der Wanderarbeitnehmerinnen, und der Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen, fördern.

  • Ziel 9: "Industrie, Innovation und Infrastruktur"
    Unterziel 9.1: "Eine hochwertige, verlässliche, nachhaltige und widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, einschließlich regionaler und grenzüberschreitender Infrastruktur, um die wirtschaftliche Entwicklung und das menschliche Wohlergehen zu unterstützen und dabei den Schwerpunkt auf einen erschwinglichen und gleichberechtigten Zugang für alle legen."

  • Ziel 11: "Nachhaltige Städte und Gemeinden"
    Unterziel 11.3: Die Verstädterung inklusiver und nachhaltiger gestalten und die Kapazitäten für eine partizipatorische, integrierte und nachhaltige Siedlungsplanung und -steuerung in allen Ländern verstärken.
    Unterziel 11.6: "Reduzierung der Umweltbelastung pro Kopf, unter anderem mit besonderem Fokus auf dieLuftqualität und die kommunalen und weitere Abfallbehandlung."

  • Ziel 13: Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen.
    Unterziel 13.2: Klimaschutzmaßnahmen in die nationalen Politiken, Strategien und Planungen einbeziehen.

Mehr Informationen
senatorproject.eu

KLIPS
KI-basierte Informationsplattform zur Lokalisierung und Simulation von Wärmeinseln für eine innovative Stadt- und Verkehrsplanung

Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure

Beschreibung
Das Ziel von KLIPS ist die Entwicklung einer digitalen Informationsplattform zur Lokalisierung, Prognose und Simulation von Hitzeinseln. Dank Schwarm-Sensorik und KI-Methoden ermöglicht die Plattform nicht nur die Erkennung von Hitzeinseln in städtischen Gebieten, sondern auch die Vorhersage ihrer Entstehung.

Partner
  • (DLR)
  • Pikobytes
  • Fraunhofer Institut für Telekommunikation
  • Heinrich Hertz Institut
  • Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof
  • Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung
  • meggsimum
  • Stadt Leipzig
  • Stadt Langenfeld

Dauer
Oktober 2020 bis März 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
    Unterziel 13.3: Die Aufklärung und Sensibilisierung sowie die personellen und institutionellen Kapazitäten im Bereich der Abschwächung des Klimawandels, der Klimaanpassung, der Reduzierung der Klimaauswirkungen sowie der Frühwarnung verbessern

Mehr Informationen
klips-projekt.de

 

CliCE-DiPP
Climate-neutral Circular Economy enabled by Digital Product Carbon Pass

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Das Ziel von CliCE-DiPP ist es, einen digitalen CO2-Produktpass zu entwickeln, der unternehmensübergreifend, am Beispiel der metallverarbeitenden Industrie und Messgerätebranche, alle relevanten Nachhaltigkeits- und Energiedaten enthält. Der digitale Produktpass soll dabei nicht nur Aufschluss über den jeweiligen produktspezifischen CO2-Fußabdruck (engl. Product Carbon Footprint (PCF)) geben, sondern darüber hinaus auch ermöglichen, den Produktionsprozess aus Energie- und Ressourcenverbrauch zu optimieren – und das über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg.

Partner
  • ABM-Mess Service GmbH
  • Festo SE & Co.KG
  • Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof
  • KIT – wbk Institut für Produktionstechnik, Technologie und Werkzeugmaschinen
  • Lorenz GmbH & Co.KG
  • Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co. KG,
  • Technische Universität Darmstadt, Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW)

Dauer
Mai 2023 bis April 2026

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.4: Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen.

  • Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
    Unterziel 13.3: Die Aufklärung und Sensibilisierung sowie die personellen und institutionellen Kapazitäten im Bereich der Abschwächung des Klimawandels, der Klimaanpassung, der Reduzierung der Klimaauswirkungen sowie der Frühwarnung verbessern
Wie die Produkte der Software AG zur Nachhaltigkeit beitragen

Cumulocity IoT wird hier für die prototypische Umsetzung einer Plattform zur Erfassung des Energieverbrauchs beim Betrieb von Werkzeugmaschinen eingesetzt. Unternehmen können die Sensorik ihrer Werkzeugmaschinen schnell mit Cumulocity IoT verbinden und so die anfallenden CO2-Emissionen je nach Energieart ermitteln, die bei Bedarf sogar jedem einzelnen Werkstück zugeordnet werden können.

Mit ARIS Process Mining werden reale Prozesse in der zerspanenden Fertigung identifiziert, indem aus den Einträgen verschiedener Systeme auf tatsächlich durchlaufene Prozessschritte geschlossen werden kann. So können nicht nur Abweichungen von geplanten Prozessabläufen erkannt werden, sondern auch Energieverbräuche und damit CO2-Emissionen zugeordnet werden, wenn die Werkzeugmaschinen über keine Sensorik verfügen. Darüber hinaus können z.B. Kosten, die durch Mitarbeiterlöhne oder Materialverbräuche entstehen, automatisiert abgeleitet werden.

Mehr Informationen
clice-dipp.de


 

DESPRIMA
Demand-Side- und Produktions-Management für Getränkeabfüllprozesse

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
DESPRIMA ermöglicht der Getränkeabfüllindustrie, ihren Energieverbrauch flexibel an die schwankende Energieverfügbarkeit anzupassen und so die Energiekosten zu senken. Dazu wird DESPRIMA ein intelligentes Energiemanagementsystem entwickeln, das Sensoren und Aktoren der Abfüllanlagen mit einer digitalen Plattform verbindet.

Partner
  • SWW Wunsiedel GmbH
  • Brandenburger Urstromquelle GmbH
  • Dresden Elektronik
  • Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM
  • Technische Universität Kaiserslautern
  • Universität Bremen

Dauer
Juli 2019 bis März 2023

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
    Unterziel 7.2: Den Anteil erneuerbarer Energie am globalen Energiemix deutlich erhöhen
    Unterziel 7.3: Die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln
Wie die Produkte der Software AG zur Nachhaltigkeit beitragen

Vielfältige Daten aus der Getränkeproduktion werden an die digitale Plattform Cumulocity IoT der Software AG angebunden. In weiteren Schritten werden die Maschinen- und Sensordaten auf der Plattform aufbereitet und verarbeitet und auf Basis eines Echtzeitmodells der Produktionsprozesse ein permanentes Monitoring- und Prognosesystem des aktuellen und zukünftigen Energieverbrauchs aufgebaut, das eine flexible Steuerung des Energiebedarfs ermöglicht.


 

E2COMATION
Lebenszyklusoptimierung der industriellen Energieeffizienz durch eine verteilte Steuerungs- und Entscheidungsautomatisierungsplattform

Gefördert durch:

European Union

Beschreibung
Ziel von E2COMATION ist es, die Energieeffizienz der Industrie weiter zu erhöhen. Dafür wird ein methodisches Rahmenwerk sowie eine modulare Technologieplattform entwickelt. Gemeinsam legen sie die Basis für ein Energiemanagement, das nicht nur eine einzelne Fabrik, sondern auch die vor- und nachgelagerten Stufen der Wertschöpfung in den Blick nimmt.

Partner
  • Consiglio Nazionale delle, Italien
  • Ricerche 
  • nxtControl – Schneider
  • Electric 
  • Synesis Scarl, Italien 
  • SimPlan AG 
  • ACT Operations Research Ltd 
  • SIGMAtools GmbH, Schweiz 
  • Katholieke Universiteit Leuven, Belgien
  • ThinkingAdditive Ltd 
  • Athens Technology Center SA 
  • AIDIMME Instituto Tecnologico 
  • Scuola Universitaria Professionale
  • Svizzera Italiana 
  • OCME Srl 
  • Mahou-San Miguel 
  • Condis 
  • Kastamonu Entegre A.S. 
  • Royo Group 
  • SCM Group 

Dauer
November 2020 bis Oktober 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
    Unterziel 7.2: Den Anteil erneuerbarer Energie am globalen Energiemix deutlich erhöhen
    Unterziel 7.3: Die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln

  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.4: Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen.

  • Ziel 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen
    Unterziel 12.4: Einen umweltverträglichen Umgang mit Chemikalien und allen Abfällen während ihres gesamten Lebenszyklus in Übereinstimmung mit den vereinbarten internationalen Rahmenregelungen erreichen und ihre Freisetzung in Luft, Wasser und Boden erheblich verringern, um ihre nachteiligen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt auf ein Mindestmaß zu beschränken
    Unterziel 12.5: Das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern
    Unterziel 12.6: Die Unternehmen, insbesondere große und transnationale Unternehmen, dazu ermutigen, nachhaltige Verfahren einzuführen und in ihre Berichterstattung Nachhaltigkeitsinformationen aufzunehmen

Wie die Produkte der Software AG zur Nachhaltigkeit beitragen

In einer Fog-Computing-Umgebung werden Daten über den gesamten Produktionsprozess und den Ressourcenverbrauch gesammelt. Diese Daten werden anschließend mit APAMA analysiert. Mit TrendMiner werden die Daten auf Anomalien und Korrelationen untersucht.

Mehr Informationen
e2comation.eu



EuProGigant
Künstliche Intelligenz für Energietechnologien und Anwendungen in der Produktion

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
EuProGigant setzt die Architektur von Gaia-X um und wird in einem deutsch-österreichischen Konsortium realisiert. Als erstes Industrieprojekt mit praktischer Implementierung der GAIA-X-Prinzipien wird datengetriebene Wertschöpfung in der Produktion ausgerollt und damit Produktivität, Umsatz und Energieeffizienz gesteigert, während gleichzeitig CO2-Äquivalente und Produktionskosten sinken. Für EuProGigant wird ein standortübergreifendes, digital vernetztes Produktionssystem aufgebaut, das die Basis für ein Daten-Ökosystem bilden wird.

Partner
  • A1 Digital International GmbH (Österreich)
  • Brinkhaus GmbH
  • Concircle Managment Consulting GmbH
  • craftworks GmbH (Österreich)
  • EIT-Manufacturing GmbH (Deutschland und Österreich)
  • Gebrüder Heller Maschinenfabrik GmbH (Deutschland)
  • IGH Infotec AG (Deutschland)
  • Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW), TU Darmstadt (Deutschland)
  • Pilotfabrik Industrie 4.0, TU Wien (Konsortialführer, Österreich)
  • Plasser & Theurer, Export von Bahnbaumaschinen, Gesellschaft m.b.H. (Österreich)
  • Stark Spannsysteme GmbH (Österreich)
  • WFL Millturn Technologies GmbH & Co. KG (Österreich)
     

Dauer
März 2021 bis Februar 2025

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit
    Unterziel 8.2: Eine höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen, einschließlich durch Konzentration auf mit hoher Wertschöpfung verbundene und arbeitsintensive Sektoren

  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.1: Eine hochwertige, verlässliche, nachhaltige und widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, einschließlich regionaler und grenzüberschreitender Infrastruktur, um die wirtschaftliche Entwicklung und das menschliche Wohlergehen zu unterstützen, und dabei den Schwerpunkt auf einen erschwinglichen und gleichberechtigten Zugang für alle legen

  • Ziel 12: Nachhaltige/r Produktion und Konsum
    Unterziel 12.1: Den Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster umsetzen, wobei alle Länder, an der Spitze die entwickelten Länder, Maßnahmen ergreifen, unter Berücksichtigung des Entwicklungsstands und der Kapazitäten der Entwicklungsländer
Wie die Produkte der Software AG zur Nachhaltigkeit beitragen

Mit Cumulocity IoT werden Maschinendaten aus der Produktion erfasst und analysiert. Der Fokus liegt dabei auf dem Energieverbrauch, um Energieeinspar- und Effizienzpotenziale aufzuzeigen.

Mehr Informationen
euprogigant.com



Factory-X
Aufbau eines Datenraums für die ausrüstende Industrie – die Ausrüster von Fabriken weltweit

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines föderierten Datenraums für Fertigungsunternehmen und Produktionsausrüster sowie dessen erfolgreiche Anwendung. Der föderierte Datenraum soll den sicheren Austausch von Daten zwischen verschiedenen Akteuren in der Produktion ermöglichen und so die Digitalisierung und künstliche Intelligenz in der Produktion fördern.

Partner

Das Konsortium besteht aus 47 Partnern und 10 assoziierten Partnern.

Dauer
Februar 2024 bis Juni 2026

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
    Unterziel 7. 3: Bis 2030 die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln

  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    Unterziel 8.4: Bis 2030 die weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion Schritt für Schritt verbessern und die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung anstreben, im Einklang mit dem Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, wobei die entwickelten Länder die Führung übernehmen

  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.4: Die Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen

  • Ziel 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion
    Unterziel 12.5: Das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern
    Unterziel 12.6: Die Unternehmen, insbesondere große und transnationale Unternehmen, dazu ermutigen, nachhaltige Verfahren einzuführen und in ihre Berichterstattung

 

HYSouthMarmara
South Marmara Hydrogen Shore

Gefördert durch:

European Union

Beschreibung
HySouthMarmara ist ein innovatives Anwendungsprojekt für die südliche Marmararegion. Es zielt darauf ab, eine regionale "Wasserstoffwirtschaft" mit grüner Wasserstoffproduktion zu schaffen, die Wasserstoff für industrielle und energetische Anwendungen bereitstellt. In der Region, die als Hydrogen Valley bekannt ist, wurden drei energieintensive Sektoren mit einem beträchtlichen CO2-Fußabdruck ausgewählt: die Chemie-, Glas- und Keramikindustrie.

Partner
  • Alma Mater Studiorum - Universita Di Bologna
  • Bandirma Onyedi Eylül Üniversitesi
  • Enerjisa Enerji Uretim A.S.
  • Eti Maden Operations General Directorate
  • Güney Marmara Kalkınma Ajansı
  • Hidrojen Peroksit A.Ş.
  • Kaleseramik Canakkale Kalebodur Seramik Sanayi A.S.
  • Linde Gaz A.S.
  • PWC Türkiye
  • Sabanci University
  • Türkiye Bilimsel Ve Teknolojik Arastirma Kurumu
  • Türkiye Enerji Nükleer ve Maden Araştırma Kurumu
  • Turkish-German University
  • Türkiye Sise ve Cam Fabrikalari A.S.
  • Universite Mohammed Vi Polytechnique

Dauer
Juli 2023 bis Juni 2028

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
    Unterziel 7.1: Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern
Wie die Produkte der Software AG zur Nachhaltigkeit beitragen

Die Software AG entwickelt die Technologie für den digitalen Zwilling und das Asset Management für die Produktion von grünem Wasserstoff. Dafür werden voraussichtlich Cumulocity IoT und ARIS Process Mining zum Einsatz kommen.

Mehr Informationen
h2v.eu/hydrogen-valleys/south-marmara-hydrogen-shore-hysouthmarmara


 

iECO
Intelligent Empowerment of Construction Industry

Beschreibung
Ziel von iECO ist es, auf Basis von Gaia-X einen gemeinsamen Datenraum für die Bauwirtschaft zu schaffen und diesen für die Erstellung eines fälschungssicheren Digitalen Zwilling des gesamten Lebenszyklus‘ eines Gebäudes zu nutzen. Dank des Digitalen Zwillings müssen die Daten nicht mehr bilateral und aufwändig getauscht werden, sondern sind unmittelbar und für alle verfügbar. Dadurch fallen zum einen die Koordinierungskosten der Unternehmen drastisch, zum anderen sinkt die Gefahr, dass wichtige Informationen in der Wertschöpfungskette verloren gehen.

Partner
  • A1 Deutschland Digital GmbH
  • Fraunhofer-Gesellschaft
  • Hochschule Hof
  • IPROconsult GmbH
  • Implenia Hochbau GmbH
  • LGA Landesgewerbeanstalt Bayern (German)
  • LGA Landesgewerbeanstalt Bayern (Bavarian State Trade Institute)
  • N+P Informationssysteme GmbH
  • RIB Information Technologies AG
  • TU Dresden (TUD)

Dauer
Dezember 2021 bis November 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8:“Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“
    Unterziel 8.2:„Eine höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen, einschließlich durch Konzentration auf mit hoher Wertschöpfung verbundene und arbeitsintensive Sektoren“
    Unterziel 8.4: „Bis 2030 die weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion Schritt für Schritt verbessern und die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung anstreben, im Einklang mit dem Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, wobei die entwickelten Länder die Führung übernehmen“
  • Ziel 9:„Industrie, Innovation und Infrastruktur“
    Unterziel 9.4: “Bis 2030 die Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen“
  • Ziel 12: „Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen“
    Unterziel 12.4: “Bis 2020 einen umweltverträglichen Umgang mit Chemikalien und allen Abfällen während ihres gesamten Lebenszyklus in Übereinstimmung mit den vereinbarten internationalen Rahmenregelungen erreichen und ihre Freisetzung in Luft, Wasser und Boden erheblich verringern, um ihre nachteiligen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt auf ein Mindestmaß zu beschränken”
    Unterziel 12.5: “Bis 2030 das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern”
    Unterziel 12.6: “Die Unternehmen, insbesondere große und transnationale Unternehmen, dazu ermutigen, nachhaltige Verfahren einzuführen und in ihre Berichterstattung Nachhaltigkeitsinformationen aufzunehmen“

Mehr Informationen
ieco-gaiax.de


 

InnoSale
Innovating Sales and Planning of Complex Industrial Products Exploiting Artificial Intelligence

European Union

Beschreibung
InnoSale zielt darauf ab, die heutigen Vertriebssysteme und -prozesse für komplexe und variable industrielle Ausrüstungen, Anlagen und Dienstleistungen zu erneuern, die eine zeitaufwändige Back-Office-Unterstützung erfordern. InnoSale entwickelt Methoden, um die Aussagekraft von Validierungsregeln zu erhöhen und relevante Kaufoptionen vorzuschlagen (Case-based Reasoning). Vertriebsingenieure werden dabei unterstützt, frühere Kundenanfragen und -bestellungen sowie andere geeignete Lösungen schnell zu finden und Ähnlichkeiten zwischen Kunden zu erkennen (evolutionäres Clustering). Die Benutzererfahrung wird durch die Kombination von Deep-Learning-Systemen mit Augmented-Reality-Techniken, 3D-Modellierung und 3D-Druck verbessert.
IInnoSale ist eines der ITEA-Projekte. ITEA ist der Eureka FuEuI-Cluster für Softwareinnovation, der es einer großen internationalen Gemeinschaft aus Großindustrie, KMU, Start-ups, Hochschulen und Kundenorganisationen ermöglicht, in finanzierten Projekten zusammenzuarbeiten, die innovative Ideen in neue Unternehmen, Arbeitsplätze, Wirtschaftswachstum und Vorteile für die Gesellschaft umsetzen.

Partner (deutsches Konsortium)
  • ifak - Institut für Automation und Kommunikation e.V. (Koordinator des deutschen Teilprojektes)
  • Demag Cranes & Components GmbH
  • :em engineering methods AG
  • IOTIQ GmbH
  • Natif.ai
  • tarakos GmbH
  • Technische Universität Dresden

Dauer
October 2021 to September 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    Unterziel 8.2: Eine höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen, einschließlich durch Konzentration auf mit hoher Wertschöpfung verbundene und arbeitsintensive Sektoren

  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.4: Die Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten
    Unterziel 9.5: Die wissenschaftliche Forschung verbessern und die technologischen Kapazitäten der Industriesektoren in allen Ländern und insbesondere in den Entwicklungsländern ausbauen und zu diesem Zweck bis 2030 unter anderem Innovationen fördern und die Anzahl der im Bereich Forschung und Entwicklung tätigen Personen je 1 Million Menschen sowie die öffentlichen und privaten Ausgaben für Forschung und Entwicklung beträchtlich erhöhen

  • Ziel 17: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
    Unterziel 17.16: die Globale Partnerschaft für nach- haltige Entwicklung ausbauen, ergänzt durch Multi-Akteur-Partnerschaften zur Mobilisierung und zum Austausch von Wissen, Fachkenntnissen, Technologie und finanziellen Ressourcen, um die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung
in allen Ländern und insbesondere
in den Entwicklungsländern zu unterstützen

More information
innosale.eu


 

KI4ETA
Künstliche Intelligenz für Energietechnologien und Anwendungen in der Produktion

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Ziel von KI4ETA ist es, mit Hilfe von KI die sog. Energieeffizienzlücke, also die Differenz zwischen den in einer Fabrik technisch möglichen und den bereits realisierten Energieeinsparungen, in der Industrie zu verkleinern. Dafür wird eine KI-basierte, skalierbare Energiemanagementplattform entwickelt, auf der die Maschinen-, Gebäude- und Energiedaten der Fabrik zentral zusammengeführt und schließlich, mit KI automatisiert, Maßnahmen zur Optimierung des Energieverbrauchs abgeleitet werden.

Partner
  • Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
  • Entega AG
  • Robert Bosch GmbH
  • TU Darmstadt
     

Dauer
Juni 2021 bis Mai 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
    Unterziel 7.2: Bis 2030 den Anteil erneuerbarer Energie am globalen Energiemix deutlich erhöhen
    Unterziel 7.3: Bis 2030 die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln
Wie die Produkte der Software AG zur Nachhaltigkeit beitragen

Mit Cumulocity IoT werden Produktionsdaten gesammelt und analysiert. Dies geschieht entweder in der Demo-Produktionsanlage der TU Darmstadt oder bei den industriellen Projektpartnern. Insbesondere der Energieverbrauch wird genau überwacht, um Energieeinsparungs- und Effizienzpotenziale vorzuschlagen.

Mehr Informationen
ptw.tu-darmstadt.de/forschung_ptw/eta/aktuelle_projekte_eta/ki4eta/index.de.jsp


 

KLIPS
KI-basierte Informationsplattform zur Lokalisierung und Simulation von Wärmeinseln für eine innovative Stadt- und Verkehrsplanung

Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure

Beschreibung
Das Ziel von KLIPS ist die Entwicklung einer digitalen Informationsplattform zur Lokalisierung, Prognose und Simulation von Hitzeinseln. Dank Schwarm-Sensorik und KI-Methoden ermöglicht die Plattform nicht nur die Erkennung von Hitzeinseln in städtischen Gebieten, sondern auch die Vorhersage ihrer Entstehung.

Partner
  • (DLR)
  • Pikobytes
  • Fraunhofer Institut für Telekommunikation
  • Heinrich Hertz Institut
  • Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof
  • Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung
  • meggsimum
  • Stadt Leipzig
  • Stadt Langenfeld

Dauer
Oktober 2020 bis März 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
    Unterziel 13.3: Die Aufklärung und Sensibilisierung sowie die personellen und institutionellen Kapazitäten im Bereich der Abschwächung des Klimawandels, der Klimaanpassung, der Reduzierung der Klimaauswirkungen sowie der Frühwarnung verbessern
Wie die Produkte der Software AG zur Nachhaltigkeit beitragen

Mit der IoT-Plattform „Cumulocity IoT“ können Geräte und Sensoren schnell angebunden werden, und die erzeugten Daten lassen sich integrieren und analysieren. Ein Demonstrator, in den die KLIPS- Dienste integriert sind, bietet verschiedene Dashboards, auf denen die gemessene Lufttemperatur und -feuchtigkeit, der Hitzeindex, der Hitzeinseleffekt und die Temperaturdifferenz zum Umland zum aktuellen Zeitpunkt und in einer 48-Stunden-Prognose abgefragt werden können.

Mehr Informationen
klips-projekt.de


 

KompAKI
Kompetenzzentrum für Arbeit und KI im Rhein-Main-Gebiet

Bundesministerium Forschung

Beschreibung
KompAKI wird neue Potenziale für menschenzentrierte KI-Anwendungen und deren Geschäftsmodelle erschließen. Dabei werden neue Ansätze kooperativer KI erarbeitet, mit denen Anwender die KI transparenter und einfacher nutzen können, und neue Methoden zur Bewertung von Arbeit in KI-gestützten Arbeitssystemen entwickelt.

Partner
  • Technische Universität Darmstadt
  • Hochschule Darmstadt
  • Metaphacts GmbH
  • Industrie- und Handelskammer Darmstadt
  • Jakob Maul GmbH
  • Serviceware SE
  • Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbHSimPlan AG
  • Simplan AG
  • STAUFEN. Quality Engineers GmbH
  • TRILUX GmbH & Co. KG
  • WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG

Dauer
Oktober 2020 bis September 2025

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    Unterziel 8.2: Eine höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen, einschließlich durch Konzentration auf mit hoher Wertschöpfung verbundene und arbeitsintensive Sektoren

     

Mehr Informationen
kompaki.de


 

NARRATE
Regenerative Resilient Smart Manufacturing Networks

Funded by:

European Union

Beschreibung
NARRATE wird ein ausgeklügeltes Tool entwickeln, das KI-, Digital-Twin- und IoT-Technologien nutzt und eine durchgängige Sichtbarkeit und Kontrolle der Lieferkettenabläufe ermöglicht, um potenzielle Störungen zu überwachen und vorherzusagen, so dass die Lieferketten eine höhere Widerstandsfähigkeit erreichen. Der Intelligent Manufacturing Custodian (IMC) wird Daten aus verschiedenen Produktionsquellen nutzen, um eine proaktive Entscheidungsfindung zu ermöglichen und als Nervenzentrum für ein Lieferkettennetzwerk zu fungieren, das die Überwachung und Koordinierung intelligenter Produktionsprozesse und Logistik in Echtzeit ermöglicht.

Partner
  • Budatec GmbH
  • DHl Exel Supply Chain Spain Sl
  • F6S Network Ireland Limited
  • Fagama Investment Sociedad Limitada
  • Fraunhofer Gesellschaft
  • Institut National des Sciences Appliquees de Lyon
  • Instituto Tecnologico Metalmecanico, Mueble, Madera, Embalaje y Afines-Aidimme
  • Micuna Sl
  • Middlesex University Higher Education Corporation
  • Nunsys SA
  • Scientific Academy for Service Technology
  • Synesis-Societa Consortile A Responsabilita Limitata

Dauer
Dezember 2023 bis November 2026

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.1: Eine hochwertige, verlässliche, nachhaltige und widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, einschließlich regionaler und grenzüberschreitender Infrastruktur, um die wirtschaftliche Entwicklung und das menschliche Wohlergehen zu unterstützen, und dabei den Schwerpunkt auf einen erschwinglichen und gleichberechtigten Zugang für alle legen
    Unterziel 9.2: Eine breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und bis 2030 den Anteil der Industrie an der Beschäftigung und am Bruttoinlandsprodukt entsprechend den nationalen Gegebenheiten erheblich steigern und den Anteil in den am wenigsten entwickelten Ländern verdoppeln
    Unterziel 9.5: Die wissenschaftliche Forschung verbessern und die technologischen Kapazitäten der Industriesektoren in allen Ländern und insbesondere in den Entwicklungsländern ausbauen und zu diesem Zweck bis 2030 unter anderem Innovationen fördern und die Anzahl der im Bereich Forschung und Entwicklung tätigen Personen je 1 Million Menschen sowie die öffentlichen und privaten Ausgaben für Forschung und Entwicklung beträchtlich erhöhen
  • Ziel 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen Unterziel
    Unterziel 12.5: Das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern
    Unterziel 12.6: Die Unternehmen, insbesondere große und transnationale Unternehmen, dazu ermutigen, nachhaltige Verfahren einzuführen und in ihre Berichterstattung Nachhaltigkeitsinformationen aufzunehmen
  • Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
    Unterziel 13.1: Die Widerstandskraft und die Anpassungsfähigkeit gegen- über klimabedingten Gefahren und Naturkatastrophen in allen Ländern stärken
Wie die Produkte der Software AG zur Nachhaltigkeit beitragen

Mit APAMA kann frühzeitig vor Lieferverzögerungen gewarnt werden. Daraus können Erkenntnisse für effizientere Prozesse gewonnen werden, z.B. durch gezielte Einsparung von Energieressourcen.


 

REIF
Ressourceneffiziente, wirtschaftliche und intelligente Lebensmittelkette

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Ziel ist es, die Verschwendung von Lebensmitteln in der Produktion und im Handel zu reduzieren. Beispielsweise geht fast ein Drittel der produzierten Milch in der Wertschöpfungskette verloren, bevor sie vom Kunden gekauft wird.

Partner
  • Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik
  • Technische Universität München, Lehrstuhl für Lebensmittel und Verpackungstechnologie
  • Technische Universität München, Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie
  • Industrial Analytics IA GmbH
  • Westfleisch SCE mbH
  • Kuchenmeister GmbH
  • Hochland SE
  • Tegut GmbH  Co. KG

Dauer
Februar 2020 bis Juni 2023 (Einführungszeitraum)

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion
    Unterziel 12.3: Die weltweite Nahrungsmittelverschwendung pro Kopf auf Einzelhandels- und Verbraucherebene halbieren und die entlang der Pro- duktions- und Lieferkette entstehenden Nahrungsmittelverluste einschließlich Nachernteverlusten verringern.

Mehr Informationen
ki-reif.de


 

REVAMP
Remanufacturing von variantenreichen Batteriemodulen mit automatisierten Montage- und Prüfprozessen

Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Beschreibung
Ziel von REVAMP ist die Erhöhung der Verwendungsquote für Second-Live- und Second-Use-Batterienutzung am Standort Deutschland durch ein wirtschaftliches, automatisiertes und flexibles Remanufacturing. Dies betrifft die Prozesse, die Komponenten eines Batteriepacks bis auf Zellebene zu demontieren, aufzubereiten und für verschiedene Anwendungsfälle erneut zu montieren oder einzeln weiterzuverwenden.

Partner (Auswahl)
  • MAN Truck & Bus SE
  • Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen)
  • Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen)
  • Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie (IPT)
  • Bertrandt Technikum GmbH
  • IBG Automation GmbH
  • BE-Power GmbH
  • Wacker Neuson Group

Dauer
Februar 2023 bis Januar 2026

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.4: Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen.
  • Ziel 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen
    Unterziel 12.5: Das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern

 

SENATOR
Smart network operator for sustainable governance decision-making based on shared-connected freight delivery towards a better urban planning

Gefördert durch:

European Union

Beschreibung
Ziel von SENATOR ist es, die innerstädtische Logistik – die sogenannte „letzte Meile“ – effizienter und damit sowohl wirtschaftlicher als vor allem auch nachhaltiger zu gestalten. So soll dank SENATOR die (innerstädtische) Lieferzeit eines Pakets um bis zu 12 Prozent, die dabei freigesetzten CO2-Emissionen um 10 Prozent sinken. SENATOR verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und bindet von Empfängern, über die Logistiker bis hin zu den Kommunen alle relevanten Akteure der städtischen Logistik ein. Sie werden über die digitale Plattform vernetzt und bilden so ein Netzwerk für die Letzte Meile. 

Partner
  • Sociedad Estatal CORREOS y Telégrafos, S.A.
  • Univ. de la Iglesia de DEUSTO Entidad Religiosa
  • Ayuntamiento de ZARAGOZA
  • Dublin City Council
  • Câmara Municipal de Lisboa
  • MDS Transmodal Ltd.
  • RINA-C Consulting S.p.A.
  • ZABALA Innovation Consulting S.A.
  • DotGIS Corporation S.L.
  • An Post
  • University College Dublin

Dauer
September 2020 bis August 2024

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    Unterziel 8.3: Entwicklungsorientierte Politiken fördern, die produktive Tätigkeiten, die Schaffung menschenwürdiger Arbeitsplätze, Unternehmertum, Kreativität und Innovation unterstützen, und die Formalisierung und das Wachstum von Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen unter anderem durch den Zugang zu Finanzdienstleistungen begünstigen.
    Unterziel 8.8: Die Arbeitsrechte schützen und sichere Arbeitsumgebungen für alle Arbeitnehmer, einschließlich der Wanderarbeitnehmer, insbesondere der Wanderarbeitnehmerinnen, und der Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen, fördern.

  • Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Unterziel 9.1: Eine hochwertige, verlässliche, nachhaltige und widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, einschließlich regionaler und grenzüberschreitender Infrastruktur, um die wirtschaftliche Entwicklung und das menschliche Wohlergehen zu unterstützen, und dabei den Schwerpunkt auf einen erschwinglichen und gleichberechtigten Zugang für alle legen.
    Unterziel 9.4: Die Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen

  • Ziel 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
    Unterziel 11.3: Die Verstädterung inklusiver und nachhaltiger gestalten und die Kapazitäten für eine partizipatorische, integrierte und nachhaltige Siedlungsplanung und -steuerung in allen Ländern verstärken
    Unterziel 11.6: Die von den Städten ausgehende Umweltbelastung pro Kopf senken, unter anderem mit besonderer Aufmerksamkeit auf der Luftqualität und der kommunalen und sonstigen Abfallbehandlung

  • Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz.
    Unterziel 13.2: Klimaschutzmaßnahmen in die nationalen Politiken, Strategien und Planungen einbeziehen.

Mehr Informationen
senatorproject.eu


 

SynErgie 3
Synchronisierte und energieadaptive Fertigungstechnik zur flexiblen Anpassung an eine schwankende Energieversorgung

Bundesministerium Forschung

Beschreibung
SynErgie soll zeigen, wie energieintensive Produktionsprozesse an eine volatile Energieversorgung angepasst werden können. Das Projekt entwickelt eine Synchronisationsplattform, die die Energieverteilung innerhalb des Produktionssystems steuert und überwacht und hochdynamisch auf Flexibilitätsanforderungen innerhalb des Stromsystems antwortet. Der Schwerpunkt der dritten Förderphase liegt auf der Verallgemeinerung, Standardisierung und Validierung der in der ersten und zweiten Förderphase entwickelten Lösungen sowie auf der weiteren Verbesserung der Integrationsfähigkeit des SynErgie-Technologie-Stacks.

Partner
Das Konsortium besteht aus mehr als 80 Partnern aus Forschung, Industrie und Zivilgesellschaft.

Dauer
Juli 2023 bis Juni 2026
 
UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 7: "Erschwingliche und saubere Energie"
    Unterziel 7.2: "Den Anteil der erneuerbaren Energien am globalen Energiemix deutlich erhöhen".
  • Ziel 8: "Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum" 
    Unterziel 8.4: "Bis 2030 die weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion Schritt für Schritt verbessern und die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung anstreben, im Einklang mit dem Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, wobei die entwickelten Länder die Führung übernehmen.
  • Ziel 9: "Industrie, Innovation und Infrastruktur" 
    Unterziel 9.4: "Die Infrastruktur modernisieren und die Industrie umrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit erhöhter Ressourceneffizienz und verstärkter Einführung sauberer und umweltverträglicher Technologien und industrieller Prozesse, wobei alle Länder entsprechend ihren jeweiligen Möglichkeiten Maßnahmen ergreifen."
Wie die Produkte der Software AG zur Nachhaltigkeit beitragen

SynErgie zeigt, wie energieintensive Produktionsprozesse an eine volatile Energieversorgung angepasst werden können. Das Projekt entwickelt eine Synchronisationsplattform mit Cumulocity und ARIS, die die Energieverteilung innerhalb des Produktionssystems steuert und überwacht und hochdynamisch auf Flexibilitätsanforderungen im Stromsystem reagiert. SynErgie shows how energy-intensive production processes can be adapted to a volatile energy supply. The project is developing a synchronization platform with Cumulocity IoT and ARIS that controls and monitors energy distribution within the production system and reacts highly dynamically to flexibility requirements in the electricity system.

Mehr Informationen
synergie-projekt.de


 

ZDZW
Non-Destructive Inspection Services for Digitally Enhanced Zero Waste Manufacturing

Gefördert von

European Union

Beschreibung
ZDZW wird digitale zerstörungsfreie Inspektionsdienstleistungen (NDIS) als eine Reihe strategischer Technologien entwickeln, um die Produktionseffizienz, die Null-Fehler-Qualität und die nachhaltige Fertigung in der europäischen Industrie zu verbessern. Die Inspektionslösungen von ZDZW werden in Suiten angeboten, die die Bewertung der Produktintegrität, die Prüfung visueller und geometrischer Eigenschaften sowie die Überwachung und Steuerung thermischer Prozesse umfassen.

Partner
Das Konsortium besteht aus 27 Partner, darunter
Ikerlan
Siemens
Arçelik
Lithoz
DIN
Fraunhofer IGD

Dauer
September 2022 bis August 2025

UN Sustainable Development Goals
  • Ziel 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion
    Unterziel 12.5: Das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern

Mehr Informationen
zdzw-project.eu

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