Zimmer Biomet
            

Seit fast einem Jahrhundert steht Zimmer Biomet an der Spitze der Innovationen im Gesundheitswesen. Das Unternehmen hat sich von einem kleinen Familienbetrieb zu einem Global Player entwickelt. Trotz seiner Größe bleibt die Mission des Unternehmens einfach: Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität von Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern.

Bis vor kurzem waren die IT-Systeme von Zimmer Biomet alles andere als einfach: Wie bei so vielen anderen Unternehmen der Branche hatten jahrelange Fusionen und Übernahmen zu einer komplexen IT-Landschaft geführt. Den Mitarbeitern fehlte ein zentraler, ganzheitlicher Überblick über die Anwendungen, die das Tagesgeschäft von Zimmer Biomet bestimmen - von der Software für die Präzisionsfertigung bis hin zu den Tools, die das Unternehmen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften unterstützen. Auf der Ebene des Inventars war es schwierig, Softwareabhängigkeiten zu verstehen und redundante, kostenintensive Anwendungen zu identifizieren.

Vollständige Transparenz des IT-Portfolios

Zimmer Biomet war noch nie ein Unternehmen, das auf der Stelle tritt, und das Management erkannte schnell, dass es einen Wandel brauchte - hin zu einer IT-Portfolio-Management-Lösung, die vollständige IT-Transparenz bietet und letztlich eine schnellere IT-Strategie ermöglicht. Die Wahl fiel auf die Lösung mit dem ganzheitlichen Blick der Software AG.

"Wir können nicht verwalten, was wir nicht sehen können", sagt Dave Lahiri, Enterprise Architect. "Deshalb war es so wichtig, ein Produkt wie Alfabet zu finden."

Die Entscheidung für Alfabet fiel vor allem aus zwei Gründen: die robusten Funktionen und die bemerkenswerte Benutzerfreundlichkeit. Alfabet war mit dem umfangreichsten Metamodell für eine Vielzahl von IT-Projekten ausgestattet: von der Strategieanpassung über agile Innovation bis hin zur Due-Diligence-Prüfung im Vorfeld von Fusionen und Übernahmen. Dank der leicht konfigurierbaren Berichte, Roadmaps und Workflows verfügten die Mitarbeiter im gesamten Unternehmen über die genauen Informationen, die sie benötigten, um fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, was in der IT-Landschaft geändert werden sollte. Die Fähigkeit der Plattform, sich mit allen gängigen IT-Management-Produkten zu synchronisieren, machte sie perfekt für das Hauptziel von Zimmer Biomet: vollständige Transparenz des IT-Portfolios.

Unmittelbares Freisetzen des Mehrwertes

Die vielfältigen Möglichkeiten von Alfabet brachten bald greifbare Ergebnisse. Seit der Anschaffung der Plattform haben die IT-Mitarbeiter damit mehrere Berichte erstellt - von einer einfachen, aber unverzichtbaren Liste der IT-Anwendungen und ihrer Lebenszyklen bis hin zu anderen, die eine Reihe anspruchsvoller Einblicke bieten, die für unternehmensweite IT-Umwandlungsinitiativen nützlich sind. Ein Bericht quantifiziert den Wert aller Software im Portfolio des Unternehmens und hilft den Mitarbeitern, geschäftskritische von entbehrlichen Anwendungen zu unterscheiden. Eine andere verfolgt die Abhängigkeit von Anwendungen: Wenn eine Anwendung ausfällt, weiß das Architekturteam genau, wie die anderen betroffen sind. Ein drittes System zeigt die Server an, auf denen die Anwendungen vor Ort laufen - eine wichtige Information für ein Unternehmen mit einer derartigen globalen Präsenz. Die mit Alfabet gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen es Zimmer Biomet, die Effizienz seiner Mitarbeiter zu verbessern, systemische Risiken zu minimieren und die IT-Ausgaben zu senken.

"Mit Alfabet", sagt Lahiri. "sind wir in der Lage, den Betrieb effizienter zu gestalten."

Mit seiner schlankeren IT-Architektur verfügt Zimmer Biomet heute über eine größere Bandbreite für die Entwicklung neuer innovativer Produkte, wie z. B. künstlich intelligente Knie, Hüften und chirurgische Planungssysteme. Laut Lahiri ist das Unternehmen durch die neu gewonnene IT-Transparenz auch viel besser auf künftiges Wachstum vorbereitet. "Wenn wir das nächste Mal ein Unternehmen übernehmen, wird es viel einfacher sein, unsere IT-Strategie und -Architektur darauf abzustimmen", sagt er.

Für Lahiri geht es letztlich darum, mit dem Unternehmen im Gleichschritt zu sein, d. h. ein berechtigtes Interesse an den Geschäftsergebnissen zu haben und dem Unternehmen zu helfen, diese aus der IT-Perspektive zu erreichen. Hier kommt wieder Alfabet ins Spiel: die Messung der Ausrichtung der IT an den angestrebten Geschäftsergebnissen und die Ableitung entsprechender Änderungspläne für die IT. "Letztendlich", so Lahiri, "können wir uns mit einem innovationsbereiten IT-Portfolio proaktiv auf künftige Geschäftsanforderungen vorbereiten, wenn wir uns immer stärker auf das Geschäft ausrichten."